Barriere-Check: Landes-Ausstellung

Wir haben einen Barriere-Check gemacht:
In der Landes-Ausstellung „Marc Aurel“.
Die ist sogar in zwei Häusern in Trier:
im Landes-Museum und im Stadt-Museum.
Marc Aurel ist ein Kaiser von den Römern.

Wir haben geschaut:
Welche Barrieren gibt es?
Wie gut kommen Menschen mit Beeinträchtigung klar?

Das haben wir zusammen mit dem SWR Trier gemacht.
Das Video seht ihr hier bei uns.
Den Text in schwerer Sprache lest ihr hier beim SWR (klicken).
Den Text in Leichter Sprache lest ihr hier bei uns weiter unten (oder hier klicken).
Unten sind auch Fotos (hier klicken).

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in Leichter Sprache: der Artikel

Barriere-Freiheit im Museum?
Wir haben den Test ge·macht.
Hier lest ihr über:
10 Barrieren, die wir ge·sehen haben.
Sie sind:

  1. Tür-Öffner am Eingang schwer zu sehen
  2. Text im Aufzug schwer zu lesen
  3. Manchmal ist es zu dunkel
  4. Erklär-Text schwer zu lesen
  5. Zu viel Text auf ein·mal
  6. Dunkler Flur zum Aufzug
  7. Ausstellungs-Stück schwer zu sehen
  8. Wo geht es lang?
  9. Die Tür ist zu schwer
  10. Kein direkter Weg mit dem Aufzug

Klickt auf die Zeile, wenn ihr direkt zu einem Kapitel wollt.

Was war gut? Das lest ihr hier.

Und hier geht es direkt zum Ergebnis.

Tür-Öffner am Eingang schwer zu sehen

Wir wollen ins erste Museum,
das Rheinische Landes-Museum.

Es gibt einen Aufzug direkt neben dem Haupt-Eingang.
Der Haupt-Eingang hat große Treppen.
Den Aufzug sehen wir nicht direkt.
Aber er ist nah.

Als wir in den Aufzug wollen:
Er geht nicht auf.
Das Problem:
Es gibt eine Taste zum Aufmachen.
Die ist außen an der Tür.
Sie ist nicht leicht zu sehen.

Patrick und Heinrich in einer dunklen Tür mit schmalem Eingang, draußen eine silberne Taste

Text im Aufzug schwer zu lesen

Nach dem ersten Aufzug gehen wir in die Ausstellung.
Da brauchen wir einen zweiten Aufzug.
Der ist in einem Flur,
hinter einer Ecke,
hinter einer Tür.
Den müssen wir erst finden.

Als wir den Aufzug finden, kommt noch ein Problem:
Der Text im Aufzug ist in Weiß auf Glas.
Das sieht man fast nicht.
Und er ist recht klein.
Und zu hoch für Roll·stuhl-Fahrer
Heinrich und Patrick über·sehen den Text.
Als sie später noch mal schauen:
Sie können ihn nicht lesen.

Weiße Schrift auf Glas, schwer zu lesen, im Hintergrund verschwommen eine Stein-Mauer

Manchmal ist es zu dunkel

Im Landes-Museum:
Die Ausstellung ist oft sehr dunkel.
Das soll besondere Stimmung machen.

Aber: Man sieht nicht gut.
Menschen mit Seh-Problemen kommen nicht gut klar.
Man weiß nicht: Wo geht es lang?
Man sieht Infos nicht.

Patrick sagt:
„Ich bin fast an einen Pfosten ge·stoßen.
Das Licht hier ist nicht optimal.
Ich kann nicht alle Ausstellungs-Stücke erkennen.“

Katharina Ackenheil arbeitet für das Museum.
Sie sagt:
Es gibt Vorgaben.
Die Ausstellungs-Stücke dürfen nur eine gewisse Menge Licht haben.
Denn: Sie sind empfindlich.
Deshalb: Wir müssen es dunkler machen.

Patrick und Heinrich in einem dunkelblau beleuchteten Raum

Erklär-Text schwer zu lesen

Die meisten Texte sind gut zu lesen.
Manchmal ist es aber schwer.
Manche Texte haben wenig Kontrast.
Sie haben hellen Text auf hellem Hinter·grund.
Heinrich sagt:
„Das ist sehr viel Text.
Ich sehe alles total ver·schwommen.“

Katharina Ackenheil vom Museum sagt:
Stimmt, das ist schwer.
Das ist hoffentlich eine Ausnahme.
Uns ist wichtig, dass die Texte für alle gut zu lesen sind.

Heinrich schaut auf eine helle Wand mit heller Schrift, schwer zu lesen

Zu viel Text auf ein·mal

Manche Texte sind sehr lang.
Das kann schwierig sein.
Texte in Leichter Sprache gibt es nicht.
Das ist nicht inklusiv.

Das Museum hat einen Audio-Führer.
Da kann man sich Dinge leicht und einfach an·hören.
Das kann helfen.
Heinrich kommt damit gut klar.
Er sagt:
„Ich kann alles verstehen
und die Bedienung ist einfach.“

Patrick vor einer lilafarbenen Wand mit sehr viel kleinem Text

Dunkler Flur zum Aufzug

Jetzt müssen wir mit dem Aufzug weiter.
Aber: Wir sehen den Aufzug nicht.
Es ist sehr dunkel.
Wir sehen nur eine dunkle Treppe.

Dann finden wir einen kleinen Flur.
Er ist sehr finster.
Heinrich sagt:
„Hier ist es stock-dunkel.
Es könnten irgendwo Stufen sein.
Ein Fehl-Tritt und ich liege hier.“

Patrick sagt:
„Da kann man sich in der Dunkelheit leicht ver·laufen.
Man sieht nicht einmal,
wo der Aufzug-Knopf ist.“

sehr dunkel, Schrift: Fortführung Rundgang mit Piktogrammen Rollstuhl und Pfeil nach links, dort ein kleines rotes Licht in der Dunkelheit

Ausstellungs-Stücke schwer zu sehen

Die meisten Ausstellungs-Stücke sind gut zu sehen.
Manche jedoch nicht.
Sie sind zu hoch oder weit weg.

Ein Beispiel seht ihr im Bild.
Hier konnte Patrick nicht heran·fahren,
denn: Der Kasten war im Weg.
Es war aber auch sehr hoch.

Patrick sagt:
„Ich muss mich ganz schön strecken.
Manchmal: Ich sehe nur die Hälfte.“

Patrick reckt sich weit, um von oben in eine Vitrine schauen zu können

Wo geht es lang?

Im Landes-Museum:
Nicht immer ist klar,
wo es weiter·geht.
Es fehlen Hinweise oder Symbole.

Patrick sagt:
„Wenn ich allein hier wäre,
würde ich mich nicht zurecht·finden.“

Im Stadt-Museum:
Es ist deutlich einfacher.
Aber: Wer einen Aufzug braucht,
hat ein anderes, großes Problem.
Das lest ihr gleich.

Patrick inmitten alter Wandteppiche schaut sich um, wo es weitergeht

Die Tür ist zu schwer

Im Stadt-Museum hatten wir zwei große Probleme.
Das erste Problem:
Die Tür vor der Kasse geht zwar automatisch.
Aber die Türen in der Ausstellung gehen nicht automatisch.
Patrick bekommt sie nicht auf.
Die Tür ist zu schwer für ihn.
Er kann nicht allein klar·kommen.

Patrick zieht an einer grauen Glastür mit der Beschriftung Marc Aurel

Kein direkter Weg mit dem Aufzug

Das größte Problem im Stadt-Museum:
Die Ausstellung ist auf zwei Stock·werken.
Wenn man den ersten Stock ge·sehen hat:
Man muss eine Treppe hoch in den zweiten Stock.
Und der Aufzug?

Für den Aufzug muss man durch die Ausstellung zurück,
den anderen Besuchern entgegen.
Dann fährt man hoch.
Dann steht man Ende der Ausstellung.
Man muss wieder gegen die anderen Besucher zurück zur Treppe.
Dann kann man in der richtigen Reihen·folge weiter·gucken.
Das ist sehr kompliziert und nervig.

Das Stadt-Museum sagt dazu:
Wir kennen das Problem.
Wir können das im Moment nicht anders bauen.
Denn: Es geht um Denk·mal-Schutz
und uns fehlt der Platz
und wir bekommen kein Geld dafür.
Wir wollen es irgend·wann in Zukunft besser machen können.

Heinrich und Patrick in einem engen Treppenhaus mit nur Stufen

Gute Beispiele

Ein paar Sachen sind wirklich gut:
Man kann die meisten Dinge gut sehen.
Es gibt Audio-Führer in Leichter Sprache.
Man kann sich Klapp-Stühle aus·leihen und mit·nehmen zum hin·setzen.
Der Boden war überall gut.
Es gibt Leute vom Museum, die helfen können.

Man merkt:
Das Stadt-Museum guckt schon länger auf Barriere-Freiheit.
Das Landes-Museum macht das erst seit dieser Ausstellung.
Aber: Beide Museen haben Barriere-Freiheit im Blick.
Das finden wir wichtig und toll.

Sehr gut finden wir:
Die beiden Museen wollen dazu·lernen.
Sie freuen sich über den Besuch von uns.
Sie sagen: In Zukunft machen wir das noch besser.

Ergebnis: Note?

Im Landes-Museum:
Es gab verschiedene Probleme mit Texten und mit dem Licht.
Auch der Aufzug war nicht leicht.

Im Stadt-Museum:
Es gab Probleme mit den Türen und der Position vom Aufzug.

Das Stadt-Museum guckt besser auf Barriere-Freiheit als das Landes-Museum.
Im Landes-Museum gibt es kleine bis mittlere Probleme, dafür mehr.
Im Stadt-Museum gibt es wenige Probleme, dafür große.

Alles in allem:
Man kommt ganz gut zurecht.
Es gibt Probleme,
aber es gibt auch viel, das funktioniert.

Heinrich, Patrick und Michael ver·geben die Schul-Note: 2.

Barriere-Check: Landes-Ausstellung

Wir haben die Landes-Ausstellung „Marc Aurel“ getestet: Kommen Menschen mit Beeinträchtigung selbstständig klar oder gibt es viele Barrieren?

Gemeinsam mit dem SWR Trier waren wir im Landes- und im Stadtmuseum Trier. Das Video und die Bilder seht ihr hier bei uns. Den Text lest ihr in Leichter Sprache bei uns oder in „schwerer“ Sprache beim SWR.


Barriere-Check: Inklusions-Lauf Trier-Olewig

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Am 3. August ist der Inklusions-Lauf in Trier-Olewig. 
Hunderte Läuferinnen und Läufer machen Sport, verteilt über den Tag.
Das ist zu Gunsten von der Lebenshilfe Trier.

Beim Inklusions-Lauf kann jeder mit·machen: laufen, rollen, gehen, …

Wir haben einen Check gemacht: 
Ist die Strecke barriere-frei? 
Was sagt der Organisator?

Schaut das Video und seid dabei!

Barriere-Check: Inklusions-Lauf Trier-Olewig

Am 3. August ist der Inklusions-Lauf in Trier-Olewig.  Hunderte Läuferinnen und Läufer machen verteilt über den Tag mit, zugunsten der Lebenshilfe Trier.

Beim Inklusions-Lauf kann jeder mit·machen: laufen, rollen, gehen, …

Wir haben einen Check gemacht: Ist die Strecke barriere-frei? Was sagt der Organisator?

Schaut das Video und seid dabei!


Hier fängt die Zukunft an. Oder? Abschluss von FairWeg

Tach von TACHELES.
Wir haben mit dem Projekt FairWeg von der Lokalen Agenda 21 Trier zusammen gearbeitet.
Wir haben das Projekt seit Anfang 2023 begleitet.
Es ging um:
Leute, die Veranstaltungen machen,
lernen über Inklusion.
Sie lernen: So macht man Veranstaltungen mit weniger Barrieren.

Die Veranstaltungs-Reihe von Fair-Weg ist nun zu Ende.
Wir haben die Leute ge·troffen.
Julia Schuhn und Sophie Lungershausen waren bei uns zu Gast.
Julia ist Werk-Studentin.
Sophie ist die Geschäfts-Führerin von der Lokalen Agenda.
Wir haben ihnen Fragen ge·stellt über das Projekt.

Wie ist euer Gefühl:
Wie lief das Projekt?

Julia: 
Es lief gut.
Wir konnten inhaltlich viel rüber·bringen.
Mal schauen, was das für die Zukunft bringt.

Sophie:
Der Mix von den Themen hat gut den Nerv ge·troffen.
Das heißt: Die Themen sind aktuell und die Leute reden gerne darüber.
Auch gut: Wir haben Expertinnen und Experten ein·geladen.
Das kam sehr gut an.

TACHELES:
Eurem Gefühl nach: Was hat sich durch eure Veranstaltungen schon geändert in Sachen Inklusion in der Region Trier?

Julia:
Mehr Veranstalter haben das Thema Inklusion jetzt besser im Blick.
Wir konnten Netzwerke und Austausch schaffen.

Sophie:
Wir sind natürlich in einer Gruppe aus Leuten, die sich oft mit dem Thema beschäftigen.
Dadurch haben wir das Gefühl: Viele Leute kümmern sich um Inklusion.
Aber außer·halb von der Gruppe von uns: Viele müssen erst lernen über Inklusion.
Ein gutes Zeichen: die Mosel-Pop-Konferenz.
Da geht es um Musik.
Die Leute denken aber auch an Teil·habe.
Und das Kultur-Amt von der Stadt Trier arbeitet am Thema.

TACHELES:
Was für Leute waren bei euren Lern-Treffen dabei?

Julia: 
Vor allem regionale Veranstalter wie die Kultur-Karawane oder die Stadt-Verwaltung.

Sophie:
Das war ein buntes Publikum. Auch Museums-Pädagoginnen und Pädagogen.

TACHELES:
Auch große Veranstalter?

Sophie:
Eher die aus der Region.

TACHELES:
Wie sind die Rückmeldungen von den Leuten, die bei den Lern-Treffen dabei waren?

Julia:
Positiv. Sie sagen, es war hilf·reich.
Sie haben neue Kontakte schließen können.
Sie haben neue Ansätze kennen·gelernt.
Sie haben ge·lernt über Inklusion und sind sensibler dafür ge·worden.

TACHELES:
Die Leute, die bei euch gelernt haben, machen Events. 
Kennt ihr Rückmeldungen von Besuchern, die auf so einem Event waren?

Sophie:
Wir haben kein genaues Beispiel für eine Rückmeldung leider.
Wir haben aber allgemein den Eindruck, dass es gut ist für die Leute.
Die Veranstalter sagen, sie haben gute Dinge von den Besuchern gehört.
Zum Beispiel, wenn Besucher genau wissen, wann eine Veranstaltung anfängt und wann die Musik anfängt.
Das hilft den Menschen.

TACHELES:
Wichtig ist auch, dass der Rahmen rund um ein Event barriere-frei ist.

Sophie:
Genau. Das kann noch besser laufen.
Im Projekt selbst können wir das jetzt nicht mehr machen.
Das ist zu Ende und die Förderung ist zu Ende.
Aber wir reden bei der Stadt Trier mit dem Arbeits-Kreis „barriere-freie Wege“.
Das ist ein guter Einfluss.
Wir haben angefangen mit FairWeg, weil es viele Themen für Nach·haltigkeit gibt: Wasser, Energie, Mobilität und viele mehr.
Das ist dann ein Thema für die Zukunft.

TACHELES:
FairWeg muss auch die Manager von den Künstlern ins Auge fassen. 
Die machen viel aus.
Wenn die keine Inklusion wollen, ist es aus.

Julia:
Guter Punkt.
Dafür muss der Veranstaltungs-Ort die Regeln machen.
Dann muss sich der Manager daran halten.
Das ist wichtig.

Sophie:
Wenn es von vielen Seiten kommt, ist es besser.
Am besten: Manager, Veranstalter und Künstler.
Das sind dann drei Seiten.

TACHELES:
Wir haben das Gefühl:
Erst, seit die Förderungen für Inklusion hoch-gegangen sind, schauen die Veranstalter mehr auf Inklusion.
Es sieht aus, als geht es ihnen nur ums Geld.
Was meint ihr dazu?

Julia:
Unterschiedlich. 
Große Veranstalter waren nicht so viel dabei bei unseren Kursen wie kleinere Veranstalter.
Alle, die dabei waren, für die war es in Herzens-Thema.

Sophie:
Wenn es am Ende etwas nützt, ist es doch gut.
Förder-Programme, bei denen es ums Geld geht, bekommen Aufmerksamkeit von den Veranstaltern und den Managern.
Am Schluss lernen sie dann trotzdem über Inklusion.
Wenn das die Tür ist, dann sind sie danach aufmerksamer für Inklusion.
Dann machen sie es hoffentlich aus Überzeugung.

Julia:
Und vielleicht hat man mit Förderungen Geld für Dinge aus·gegeben.
Die Dinge hat man später auch noch.
Damit kann man seine Veranstaltung besser barriere·frei machen.
Und wenn man die Dinge hat, kann man das immer wieder nutzen.

TACHELES:
Wollt ihr jetzt eine Anlauf-Stelle für das Thema einrichten?

Sophie:
Das wäre schön.
Aber wir können nur in Projekten arbeiten.
Wir würden also ein eigenes Projekt dafür brauchen.
Das haben wir nicht.
Wir müssten dafür eine Anschluss-Förderung finden.

Julia:
Medien so wie unser Hand-Buch stehen immer frei im Internet.
Auch, wenn wir nicht aktiv sind.
Die Inhalte sind trotzdem da.

TACHELES:
Sind denn weitere Projekte bei euch geplant?

Sophie:
Wir haben bei Aktion Mensch ein Projekt beantragt.
Wir wollen in ganz Rheinland-Pfalz eine Fort·bildung machen.
Ganz toll wäre, wenn das von den Kultur-Ministerien RLP und Saarland ge·fördert wird.
Wahrscheinlich wird das nur zwei Jahre lang gehen.
Gleich·zeitig wollen wir weiter Werbung für Inklusion machen und Veranstaltern helfen.
Weiter auch mit Expertinnen und Experten zusammen.

Danke für die Antworten.
Viel Erfolg!

Wählen nicht immer barriere-frei möglich

Barriere-frei wählen in Trier: immer noch Probleme

Hier ist der Artikel in Leichter Sprache.
Der Original-Artikel in Schwerer Sprache ist HIER beim SWR: drauf-klicken!

Am Sonntag ist die Bundes·tags-Wahl.
Deutschland wählt eine neue Regierung.
Die Stadt Trier sagt:
Alle Wahl-Lokale sind barriere-frei.
Aber: Es gibt immer noch Probleme.
Wir haben das zusammen mit dem SWR Trier ge·sehen.

Der SWR hat einen Bericht ge·macht mit uns.
Wir haben uns zusammen Wahl-Lokale in Trier an·geschaut.
Der SWR schreibt in Schwerer Sprache.
Hier sind die Infos in Leichter Sprache.

Wahl-Lokal auf dem Berg

Wir waren zusammen in Kürenz unterwegs.
Das ist ein Teil von Trier.
Da ist eine Grund·schule.
Die heißt: Egbert-Grund·schule.
Das ist am Sonntag ein Wahl-Lokal.

Damit man da hin·kommt,
muss man steil den Berg hoch.
Der TACHELES-Reporter Patrick sitzt im Roll-Stuhl.
Er sagt:
„Ich kann das alleine nicht.
Da rolle ich rück·wärts.“
Auch für alte Menschen ist das ein großes Hindernis.

Die Stadt Trier sagt:
Das Wahl-Lokal ist barriere-frei.
Denn: Es wird eine Rampe geben bei der Treppe.
Und man kann mit dem Auto hin·fahren.
Den Berg kann man nun mal nicht ver·meiden,
sagt die Stadt.

Der Leiter von TACHELES, Lucas, sagt:
Nicht jeder Mensch kann Auto fahren.
Dann müssen andere Leute helfen.
Das geht aber nicht immer.

Der TACHELES-Redakteur Michael sagt:
Die Stadt soll auch mehr Bord-Steine absenken
und Schlag-Löcher weg·machen.

Viele andere Probleme

Wenn die Stadt sagt:
„Alle Wahl-Lokale sind barriere-frei“,
dann meint sie:
Der Raum von dem Wahl-Lokal ist barriere-frei.
Also: Innen drin gibt es Hilfen.
Zum Beispiel:
Schablonen für den Stimm-Zettel
oder Wahl-Helferinnen und Wahl-Helfer.

Aber man muss auch zum Wahl-Lokal hin·kommen.
Auch für Menschen mit Seh-Problemen kann das schwer sein.

Wir waren beim Pfarr-Saal in Kürenz.
Da ist auch ein Wahl-Lokal am Sonntag.
Da gibt es keine Leit-Linien zum Fühlen.
Es gibt keinen Über-Weg über die Straße.
Es braucht klare Hinweise oder Schilder.

Infos sind nicht gut ge·macht

Die Wahl-Benachrichtigung ist ein Brief.
Den be·kommt jeder vor der Wahl.
Den braucht man zum Wählen.
Da stehen alle wichtigen Infos drin.
Zum Beispiel zum Termin und zum Ort.

Aber: Der Brief macht Probleme.
Die Schrift ist klein
und es ist keine Leichte Sprache.
Die Infos sind nicht für jeden Menschen gut zu finden.

Hilfe von anderen

Manche Leute brauchen beim Wählen Hilfe.
Dann können andere Menschen helfen.
Dafür sind auch die Wahl-Helferinnen und Helfer da.
Aber das geht nicht immer so einfach.

TACHELES-Redakteur Patrick war Wahl-Helfer.
Er hat letztes Jahr bei der Europa-Wahl ge·holfen.
Er sagt:
Einmal brauchte eine alte Frau Hilfe.
Aber wir wussten nicht:
Dürfen wir da helfen?
Uns hat das Wissen ge·fehlt.

Andere Möglichkeiten

Wenn das Wahl-Büro oder der Weg dahin nicht barriere-frei ist:
Man kann einen Antrag stellen.
Dann kann man in ein anderes Wahl-Büro.
Oder man kann Brief-Wahl machen.
Dafür muss man auch einen Antrag stellen.
Das ist nicht für alle gut.
Denn: Anträge sind schwierig.

Michael von TACHELES sagt:
Wenn es weniger Barrieren gibt,
dann gehen mehr Menschen wählen.
So haben sie vielleicht keine Lust.

Bundes·tags-Wahl 2025

Deutschland wählt, früher als geplant.
Die Bundes·tags-Wahl findet am 23. Februar 2025 statt.

Was muss man wissen für die Wahl?
Wir haben für euch mit vielen Leuten gesprochen
und Themen erklärt.

Klickt hier auf die Überschriften,
damit ihr direkt zu dem Thema kommt:

Leicht erklärt:
Wie geht wählen?
Warum soll ich wählen?
Was ist eine Partei?

Wir haben die deutschen Spitzen-Kandidaten gefragt:
Was wollt ihr für Inklusion?
Wofür wollt ihr Geld aus·geben?
Mit wem wollt ihr zusammen-arbeiten?

Ein Politik-Professor erklärt das Ampel-Aus,
die Parteien und viel mehr.

Was steht in den Wahl-Programmen
für Inklusion?

Wählen – leicht erklärt!

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Antworten von den Kandidatinnen und Kandidaten

Deutschland

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Trier

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Politik-Professor steht Rede und Antwort

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Fotos

Inklusion in Wahl-Programmen

In Deutschland:
Es gibt etwa acht Millionen Menschen mit Schwer-Behinderung.
Viele Menschen mehr haben auch eine Beeinträchtigung.

Viele Beeinträchtigungen kommen von einer Krankheit.
Es kann also jeden treffen.
Deswegen: Inklusion ist wichtig für alle.
Aber: Inklusion kann noch viel besser werden in Deutschland.

Was wollen die Parteien für Inklusion?
Wir haben uns das an·geguckt,
zusammen mit der Lebenshilfe Trier
und mit Infos von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Berufs-Bildungs-Werke.
Wir haben in die Wahl-Programme ge·guckt.
Hier sind ein paar wichtige Punkte.
Das haben wir ge·funden:

Die SPD will:
Barriere-Freiheit ausbauen in:
Wohnungen,
Mobilität, also Bus, Zug und so weiter,
Digitales, also Internet und PC
und Gesundheit, also Ärzte und so weiter.
Der Zugang zum Arbeits-Markt soll einfacher werden.
Menschen in Werk-Stätten sollen mehr verdienen.
Gebärden-Sprache soll mehr werden.
Ein Zentrum für Leichte Sprache und Gebärden soll helfen.
Menschen sollen mehr Unterstützung und Hilfe bekommen.

CDU-CSU wollen:
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr Teilhabe bekommen.
Aber: Es wird nicht viel gesagt, 
wie genau das gehen soll.
Werk-Stätten sollen gestärkt werden,
auch Inklusions-Firmen.
Förder-Schulen sollen bleiben.

Die Grünen wollen:
Inklusion im ganzen Leben.
Es soll eine wichtige Zentrale geben
und Menschen mit Beeinträchtigung sollen da mit-arbeiten.
In der Öffentlichkeit soll es mehr Barriere-Freiheit geben.
Wenn eine Firma barriere-frei sein will,
soll sie Unterstützung bekommen.
Werk-Stätten sollen mehr Inklusions-Unternehmen werden
für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam.
Es soll mehr inklusive Bildung geben.
Es soll bessere Beratung geben.
Es soll mehr Geld für Menschen mit Beeinträchtigung geben.
Das Wohnen soll einfacher werden.

Die FDP will:
Die FDP schreibt nicht so viel über Inklusion.
Sie wollen mehr öffentliche Barriere-Freiheit.
Es soll mehr inklusive Bildung geben.
Förder-Schulen sollen bleiben.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr auf den Arbeits-Markt.

Die AfD will:
Die AfD schreibt nicht viel über Inklusion.
Förder-Schulen sollen bleiben,
damit Menschen mit Beeinträchtigung nicht auf andere Schulen gehen.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr zuhause Pflege bekommen.
Es soll also weniger Angebote geben und mehr von der Familie kommen.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen Mindest-Lohn bekommen.
Dafür soll es wo anders weniger Geld geben.
Politiker von der AfD haben immer wieder ge·sagt,
dass Inklusion nicht gut ist.

Die Linke will:
Barriere-Freiheit in allen Teilen vom Leben.
Dafür soll es mehr Gesetze geben.
Schulen sollen inklusiver werden.
Es soll inklusive Bildung auch für Erwachsene geben.
Firmen sollen mehr Menschen mit Beeinträchtigung ein·stellen.
In Werk-Stätten soll es mindestens Mindest-Lohn geben.
Es soll mehr Pflege geben.

Das BSW will:
Es soll mehr Teil-Habe geben.
Das soll ohne Handys und PCs gehen.
Es soll mehr barriere-freie Arbeits-Plätze geben.
Schulen und Kitas sollen inklusiver sein.


Besuch bei EU-Politikerin Katrin Langensiepen

Tach von TACHELES!
Wir haben Katrin Langensiepen besucht.
Sie ist Politikerin.
Sie arbeitet im EU-Parlament.
Das ist das Parlament von der EU.
Da treffen sich viele Politikerinnen und Politiker aus Europa.

Langensiepen ist aus Deutschland.
Sie ist von der Partei: Die Grünen.

Wir haben das EU-Parlament besucht.
Mit dem Projekt „Selbstvertretung“ von der Lebenshilfe Trier.
Da haben wir Langensiepen ge·troffen.
Wir haben ihr Fragen ge·stellt.

Wir haben mit ihr ge·redet über:
Arbeit,
Geld,
Inklusion
und viel mehr.

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Besuch bei EU-Politikerin Katrin Langensiepen

Tach von TACHELES! Wir haben Katrin Langensiepen (Grüne) im Europa-Parlament besucht, gemeinsam mit dem Projekt „Selbstvertretung“ der Lebenshilfe Trier. Sie beantwortet uns Fragen über Arbeit, Geld, Inklusion und mehr.


Cannabis – leicht erklärt!

Cannabis ist in Deutschland beliebt.
Das hat eine Umfrage ergeben.
Es ist auf Platz drei bei den Drogen,
die Menschen am meisten ein·nehmen.
Davor sind nur Tabak und Alkohol.

Cannabis ist seit April legal.
Es war vorher schon beliebt.

Seit diesem Monat, also Juli 2024:
Private Anbau-Clubs dürfen Cannabis ver·kaufen.

Wir haben ge·redet mit:
– einem Rechts-Anwalt
– dem Gesundheits-Amt von Trier-Saarburg.
Wir haben ge·fragt:
Was darf ich jetzt tun?
Wie gesund ist das?

Alle Antworten:
In den beiden Videos von uns.

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Cannabis – leicht erklärt!

Nach Tabak und Alkohol folgt in Deutschland schon Cannabis auf Platz 3 in der Liste von (psycho-aktiven) Drogen, die am häufigsten konsumiert werden, sagt die BZgA. Und das schon seit einigen Jahren vor der Legalisierung.

Seit diesem Monat (Juli 2024) dürfen nun auch private Anbauvereinigungen in Deutschland Cannabis verkaufen. Legal ist es seit April.

Wir haben daher mit einem Rechtsanwalt und mit dem Gesundheitsamt Trier-Saarburg gesprochen:
Was genau ist jetzt überhaupt erlaubt und wie gesund oder ungesund ist es wirklich?
Alle Antworten gibt es in unseren beiden Videos.


Krieg in Israel und Gaza – leicht erklärt!

Tach von TACHELES!
Aktuell wird viel ge·redet über Krieg.
In der Ukraine ist Krieg.
Darüber haben wir schon be·richtet.

Seit einiger Zeit ist auch Krieg zwischen Israel und Gaza.
Wir wollen das besser ver·stehen.
Dafür be·fragen wir zwei Forscher für Politik und Geschichte.

Wir sprechen auch über aktuelle Dinge:
Es wurde ein Haft-Befehl be·antragt gegen Benjamin Netanjahu.
Er ist der Regierungs-Chef von Israel.

Ihr könnt euch das als Video anschauen
oder als Podcast anhören.

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Krieg in Israel und Gaza – leicht erklärt!

Tach von TACHELES! Aktuell wird leider viel über Kriege gesprochen. Über die Ukraine haben wir bereits berichtet, seit einiger Zeit herrscht auch Krieg zwischen Israel und Gaza. Wir wollen das besser verstehen und befragen zwei Antisemitismus-Forscher.

Wir versuchen auch, die Neuigkeiten rund um den beantragten Haftbefehl gegen Israels Staatschef Netanjahu einzuordnen.

Ihr könnt das Interview als Video anschauen oder als Podcast anhören.

Podcast hören:


Barriere-Check: Nord-Bad!

Wir schwimmen raus aus der Redaktion
und rein ins Nord-Bad.
Hier ist von uns
der Barriere-Check: Nord-Bad!

Wir haben ge·schaut:
Können Menschen mit Be·einträchtigung
einen schönen Tag haben?
Auch ohne Hilfe?
Ist alles barriere-frei
und inklusiv?

Wir haben die Um·kleide ge·sucht
und wir sind mit einem Lift ins Wasser ge·fahren.
Und vieles mehr.
Vielleicht: Haben wir sogar einen Hai ge·sehen?

Jetzt im Video!

Und hier geht es zu den Fotos.

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Barriere-Check: Nord-Bad!

Wir schwimmen raus aus der Redaktion und rein ins Nordbad. Hier ist unser Barriere-Check: Nord-Bad!

Wir haben das Bad auf Herz und Kiemen geprüft: Können alle Menschen da selbstständig einen schönen Tag verbringen? Auch Menschen mit Beeinträchtigung? Ist alles barrierefrei und inklusiv?

Wir haben die Umkleide gesucht und sind mit einem Lift ins Wasser gefahren. Und wir haben vieles mehr erlebt. Vielleicht haben wir sogar einen Hai gesehen?

Alles jetzt oben im Video!


Bundes-Behinderten-Beauftragter sagt: Das muss in Deutschland besser werden!

TACHELES macht viele Berichte.
Das ist gut.
Aber:
Menschen müssen diese Berichte sehen.
Sie müssen davon lernen.
Sie müssen dann etwas besser machen.
Nur so helfen unsere Berichte.

Es gibt einen Menschen,
der kann sehr viel ver·bessern.
Er heißt:
Jürgen Dusel.
Er ist bei der Bundes-Regierung.
Also:
Er ist einer der wichtigsten Politiker in Deutsch·land.
Er steht für alle Menschen mit Be·ein·trächtigung.

Wir haben mit Jürgen Dusel ge·sprochen.
Wir haben ihn viel gefragt.
Zum Beispiel:
Wie macht man mehr Inklusion?
Woher wissen Sie,
was die Leute wollen?
Was machen Sie den ganzen Tag lang?

Die Antworten sind im Video.

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Bundes-Behinderten-Beauftragter sagt: Das muss in Deutschland besser werden!

Unsere Berichte und unsere Arbeit sind nur dann viel wert, wenn Menschen sich dafür interessieren und anfangen, etwas zu verbessern. Jemand, der im ganz Großen sehr viel verbessern kann, ist Jürgen Dusel. Er ist der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung. Einfach gesagt: Seine Aufgabe ist, sich für alle Menschen mit Beeinträchtigung in Deutschland einzusetzen.

Wir haben mit Jürgen Dusel gesprochen. Wir wollten seine Meinung hören zu Fragen wie: Wie kann man mehr Inklusion im Freizeitbereich schaffen? Wie können Sie wissen, dass Sie wirklich die Interessen der Beeinträchtigten vertreten? Und: Was machen Sie eigentlich den ganzen Tag lang? Die Antworten gibt´s im Video.