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Hier fängt die Zukunft an. Oder? Abschluss von FairWeg

Tach von TACHELES.
Wir haben mit dem Projekt FairWeg von der Lokalen Agenda 21 Trier zusammen gearbeitet.
Wir haben das Projekt seit Anfang 2023 begleitet.
Es ging um:
Leute, die Veranstaltungen machen,
lernen über Inklusion.
Sie lernen: So macht man Veranstaltungen mit weniger Barrieren.

Die Veranstaltungs-Reihe von Fair-Weg ist nun zu Ende.
Wir haben die Leute ge·troffen.
Julia Schuhn und Sophie Lungershausen waren bei uns zu Gast.
Julia ist Werk-Studentin.
Sophie ist die Geschäfts-Führerin von der Lokalen Agenda.
Wir haben ihnen Fragen ge·stellt über das Projekt.

Wie ist euer Gefühl:
Wie lief das Projekt?

Julia: 
Es lief gut.
Wir konnten inhaltlich viel rüber·bringen.
Mal schauen, was das für die Zukunft bringt.

Sophie:
Der Mix von den Themen hat gut den Nerv ge·troffen.
Das heißt: Die Themen sind aktuell und die Leute reden gerne darüber.
Auch gut: Wir haben Expertinnen und Experten ein·geladen.
Das kam sehr gut an.

TACHELES:
Eurem Gefühl nach: Was hat sich durch eure Veranstaltungen schon geändert in Sachen Inklusion in der Region Trier?

Julia:
Mehr Veranstalter haben das Thema Inklusion jetzt besser im Blick.
Wir konnten Netzwerke und Austausch schaffen.

Sophie:
Wir sind natürlich in einer Gruppe aus Leuten, die sich oft mit dem Thema beschäftigen.
Dadurch haben wir das Gefühl: Viele Leute kümmern sich um Inklusion.
Aber außer·halb von der Gruppe von uns: Viele müssen erst lernen über Inklusion.
Ein gutes Zeichen: die Mosel-Pop-Konferenz.
Da geht es um Musik.
Die Leute denken aber auch an Teil·habe.
Und das Kultur-Amt von der Stadt Trier arbeitet am Thema.

TACHELES:
Was für Leute waren bei euren Lern-Treffen dabei?

Julia: 
Vor allem regionale Veranstalter wie die Kultur-Karawane oder die Stadt-Verwaltung.

Sophie:
Das war ein buntes Publikum. Auch Museums-Pädagoginnen und Pädagogen.

TACHELES:
Auch große Veranstalter?

Sophie:
Eher die aus der Region.

TACHELES:
Wie sind die Rückmeldungen von den Leuten, die bei den Lern-Treffen dabei waren?

Julia:
Positiv. Sie sagen, es war hilf·reich.
Sie haben neue Kontakte schließen können.
Sie haben neue Ansätze kennen·gelernt.
Sie haben ge·lernt über Inklusion und sind sensibler dafür ge·worden.

TACHELES:
Die Leute, die bei euch gelernt haben, machen Events. 
Kennt ihr Rückmeldungen von Besuchern, die auf so einem Event waren?

Sophie:
Wir haben kein genaues Beispiel für eine Rückmeldung leider.
Wir haben aber allgemein den Eindruck, dass es gut ist für die Leute.
Die Veranstalter sagen, sie haben gute Dinge von den Besuchern gehört.
Zum Beispiel, wenn Besucher genau wissen, wann eine Veranstaltung anfängt und wann die Musik anfängt.
Das hilft den Menschen.

TACHELES:
Wichtig ist auch, dass der Rahmen rund um ein Event barriere-frei ist.

Sophie:
Genau. Das kann noch besser laufen.
Im Projekt selbst können wir das jetzt nicht mehr machen.
Das ist zu Ende und die Förderung ist zu Ende.
Aber wir reden bei der Stadt Trier mit dem Arbeits-Kreis „barriere-freie Wege“.
Das ist ein guter Einfluss.
Wir haben angefangen mit FairWeg, weil es viele Themen für Nach·haltigkeit gibt: Wasser, Energie, Mobilität und viele mehr.
Das ist dann ein Thema für die Zukunft.

TACHELES:
FairWeg muss auch die Manager von den Künstlern ins Auge fassen. 
Die machen viel aus.
Wenn die keine Inklusion wollen, ist es aus.

Julia:
Guter Punkt.
Dafür muss der Veranstaltungs-Ort die Regeln machen.
Dann muss sich der Manager daran halten.
Das ist wichtig.

Sophie:
Wenn es von vielen Seiten kommt, ist es besser.
Am besten: Manager, Veranstalter und Künstler.
Das sind dann drei Seiten.

TACHELES:
Wir haben das Gefühl:
Erst, seit die Förderungen für Inklusion hoch-gegangen sind, schauen die Veranstalter mehr auf Inklusion.
Es sieht aus, als geht es ihnen nur ums Geld.
Was meint ihr dazu?

Julia:
Unterschiedlich. 
Große Veranstalter waren nicht so viel dabei bei unseren Kursen wie kleinere Veranstalter.
Alle, die dabei waren, für die war es in Herzens-Thema.

Sophie:
Wenn es am Ende etwas nützt, ist es doch gut.
Förder-Programme, bei denen es ums Geld geht, bekommen Aufmerksamkeit von den Veranstaltern und den Managern.
Am Schluss lernen sie dann trotzdem über Inklusion.
Wenn das die Tür ist, dann sind sie danach aufmerksamer für Inklusion.
Dann machen sie es hoffentlich aus Überzeugung.

Julia:
Und vielleicht hat man mit Förderungen Geld für Dinge aus·gegeben.
Die Dinge hat man später auch noch.
Damit kann man seine Veranstaltung besser barriere·frei machen.
Und wenn man die Dinge hat, kann man das immer wieder nutzen.

TACHELES:
Wollt ihr jetzt eine Anlauf-Stelle für das Thema einrichten?

Sophie:
Das wäre schön.
Aber wir können nur in Projekten arbeiten.
Wir würden also ein eigenes Projekt dafür brauchen.
Das haben wir nicht.
Wir müssten dafür eine Anschluss-Förderung finden.

Julia:
Medien so wie unser Hand-Buch stehen immer frei im Internet.
Auch, wenn wir nicht aktiv sind.
Die Inhalte sind trotzdem da.

TACHELES:
Sind denn weitere Projekte bei euch geplant?

Sophie:
Wir haben bei Aktion Mensch ein Projekt beantragt.
Wir wollen in ganz Rheinland-Pfalz eine Fort·bildung machen.
Ganz toll wäre, wenn das von den Kultur-Ministerien RLP und Saarland ge·fördert wird.
Wahrscheinlich wird das nur zwei Jahre lang gehen.
Gleich·zeitig wollen wir weiter Werbung für Inklusion machen und Veranstaltern helfen.
Weiter auch mit Expertinnen und Experten zusammen.

Danke für die Antworten.
Viel Erfolg!

„Ausgrenzung behindert! Trier behindert!“ Protest am 5. Mai 2025

Am 5. Mai ist der Europäische Protest-Tag für die Rechte von Menschen mit Behinderung. 
Das Trierer Aktions-Bündnis ruft zu einer Demo auf:
Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam mit. 
Sie wollen zeigen: 
Alle sollen überall mit·machen können – ohne Probleme.

Die Demo beginnt:
📍Am 5. Mai um 13 Uhr 
📍am Porta-Nigra-Platz in Trier 
Danach geht der Zug durch die Stadt. 
Auf dem Haupt-Markt gibt es Reden, Mitmach-Aktionen und Gespräche. 

Ist Trier eine Stadt für alle?
Leider noch nicht. 
Es gibt viele Hindernisse: 
– Straßen mit Kopf-Stein-Pflaster 
– Gebäude ohne Aufzüge oder Rampen
– Keine einfache Sprache und Bilder
– Zu wenige barriere·freie Angebote 

Auch in den Köpfen gibt es Barrieren, also Vorurteile. 
Deshalb fordert das Bündnis:
– Mehr Barriere-Freiheit in der Stadt, in Bussen und Gebäuden 
– Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung – mit fairer Bezahlung 
– Günstige, barriere·freie Wohnungen in allen Stadt-Teilen
– Bessere Bildung für alle – durch echte Inklusion in den Schulen 
– Mehr Mit·sprache in der Politik und Verwaltung 

Veranstaltungen vor der Demo:
🎉 Am 2. Mai ab 18 Uhr: Inklusive Party „PARTYzipation“ in der TUFA 
– Mit Live-Musik und DJ-Party
🎵 Am 4. Mai ab 16 Uhr: Inklusiver Nach·mittag in der Kirche Heiligkreuz 
– Mit Musik, Gesprächen und politischen Beiträgen

🎨 Vom 3. Mai bis 2. Juni: Ausstellung mit Bildern von Schülern und Bewohnern der Wohn-Gruppe Smile.

♿ Eine Woche vor der Demo: 
Bunte Roll·stühle stehen in der Innen-Stadt. 
Sie zeigen: Es gibt noch viele Barrieren – wir brauchen Inklusion!
Alle sind eingeladen zum mitmachen!
Mehr Infos gibt es auf: 

www.warum-steht-hier-ein-rollstuhl.de

Im Anschluss findet ihr hier unsere Berichte.
Bis dahin bleibt ihr hier aktuell:

https://www.facebook.com/TachelesMedien
https://www.instagram.com/tachelesmedien/

„Ausgrenzung behindert! Trier behindert!“ Protest am 5. Mai 2025

Am 5. Mai ist der Europäische Protest-Tag für die Rechte von Menschen mit Behinderung. 
Das Trierer Aktionsbündnis ruft zu einer Demo auf. 
Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam mit.
Sie wollen zeigen: 
Alle sollen überall mitmachen können – ohne Probleme.

Die Demo beginnt: Am 5. Mai um 13 Uhr am Porta-Nigra-Platz in Trier.
Danach geht der Zug durch die Stadt. 
Auf dem Haupt-Markt gibt es Reden, Mitmach-Aktionen und Gespräche. 

Ist Trier eine Stadt für alle?
Leider noch nicht. 
Es gibt viele Hindernisse: 
– Straßen mit Kopfsteinpflaster 
– Gebäude ohne Aufzüge oder Rampen
– Keine einfache Sprache und Bilder
– Zu wenige barrierefreie Angebote 

Auch in den Köpfen gibt es Barrieren, also Vorurteile. 
Deshalb fordert das Bündnis:
– Mehr Barrierefreiheit in der Stadt, in Bussen und Gebäuden 
– Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung – mit fairer Bezahlung 
– Günstige, barrierefreie Wohnungen in allen Stadtteilen
– Bessere Bildung für alle – durch echte Inklusion in den Schulen 
– Mehr Mitsprache in der Politik und Verwaltung 

Veranstaltungen vor der Demo:

Am 2. Mai ab 18 Uhr: Inklusive Party „PARTYzipation“ in der TUFA 
– Mit Live-Musik und DJ-Party

Am 4. Mai ab 16 Uhr: Inklusiver Nach·mittag in der Kirche Heiligkreuz 
– Mit Musik, Gesprächen und politischen Beiträgen

Vom 3. Mai bis 2. Juni: Ausstellung mit Bildern von Schülern und Bewohnern der Wohn-Gruppe Smile.

Eine Woche vor der Demo: 
Bunte Rollstühle stehen in der Innen-Stadt. 
Sie zeigen: Es gibt noch viele Barrieren – wir brauchen Inklusion!

Alle sind eingeladen zum mitmachen!
Mehr Infos gibt es auf: 

www.warum-steht-hier-ein-rollstuhl.de


Wahl-Kreis gewonnen – aber nicht in Berlin?

Manche CDU-Leute haben die Wahl gewonnen.
Aber: Sie dürfen nicht nach Berlin.
Warum?
Hier die Erklärung:

Die CDU hat die Bundes-Tags-Wahl gewonnen.
Der Kandidat in Trier heißt: Dominik Sienkiewicz.
Aber: Sienkiewicz kommt nicht in den Bundes-Tag.
Das ist wegen einem Gesetz aus dem Jahr 2023.
Das sagt: „Der Bundes-Tag muss kleiner werden.
Da sind zu viele Menschen.
Das kostet viel Geld und das macht die Arbeit schwierig.“
Es soll jetzt 630 Sitze geben.

Früher: Man gewinnt einen Wahl-Kreis, dann kommt man direkt in den Bundes-Tag.
Jetzt: Es ist nicht mehr genug Platz für alle.

In Rheinland-Pfalz: Es gibt 15 Wahl-Kreise, zum Beispiel Trier oder Bitburg.
14 Mal haben CDU-Leute gewonnen.
Das haben die Wähler mit der Erst-Stimme fest·gelegt.

Aber: Die CDU hat nur 11 Sitze gewonnen.
Das haben die Wähler mit der Zweit-Stimme fest·gelegt.
Die CDU aus Rheinland-Pfalz darf also 11 Leute nach Berlin schicken.
Sie hat aber 14 Leute zur Auswahl.
Das heißt: 3 dürfen nicht mit.

In Trier: Sienkiewicz von der CDU hat gewonnen.
Aber: Er hat nicht so hoch gewonnen wie andere CDU-Leute wo anders.
Deswegen: Er bekommt keinen Sitz im Bundes-Tag.

Bei der SPD und bei den Grünen ist es anders herum.
Die SPD hat in Rheinland-Pfalz einen Gewinner, er ist aus Kaiserslautern.
Die Grünen haben keinen Gewinner.
Aber: Die Parteien haben trotzdem Sitze offen.
Deswegen: Ein paar Leute, die nicht gewonnen haben, kommen in den Bundes-Tag.

In Trier: Hubertz von der SPD war auf Platz zwei.
Rüffer von den Grünen war auf Platz vier.
Beide kommen trotzdem in den Bundes-Tag.
Sie vertreten Trier in Berlin.


Wählen nicht immer barriere-frei möglich

Barriere-frei wählen in Trier: immer noch Probleme

Hier ist der Artikel in Leichter Sprache.
Der Original-Artikel in Schwerer Sprache ist HIER beim SWR: drauf-klicken!

Am Sonntag ist die Bundes·tags-Wahl.
Deutschland wählt eine neue Regierung.
Die Stadt Trier sagt:
Alle Wahl-Lokale sind barriere-frei.
Aber: Es gibt immer noch Probleme.
Wir haben das zusammen mit dem SWR Trier ge·sehen.

Der SWR hat einen Bericht ge·macht mit uns.
Wir haben uns zusammen Wahl-Lokale in Trier an·geschaut.
Der SWR schreibt in Schwerer Sprache.
Hier sind die Infos in Leichter Sprache.

Wahl-Lokal auf dem Berg

Wir waren zusammen in Kürenz unterwegs.
Das ist ein Teil von Trier.
Da ist eine Grund·schule.
Die heißt: Egbert-Grund·schule.
Das ist am Sonntag ein Wahl-Lokal.

Damit man da hin·kommt,
muss man steil den Berg hoch.
Der TACHELES-Reporter Patrick sitzt im Roll-Stuhl.
Er sagt:
„Ich kann das alleine nicht.
Da rolle ich rück·wärts.“
Auch für alte Menschen ist das ein großes Hindernis.

Die Stadt Trier sagt:
Das Wahl-Lokal ist barriere-frei.
Denn: Es wird eine Rampe geben bei der Treppe.
Und man kann mit dem Auto hin·fahren.
Den Berg kann man nun mal nicht ver·meiden,
sagt die Stadt.

Der Leiter von TACHELES, Lucas, sagt:
Nicht jeder Mensch kann Auto fahren.
Dann müssen andere Leute helfen.
Das geht aber nicht immer.

Der TACHELES-Redakteur Michael sagt:
Die Stadt soll auch mehr Bord-Steine absenken
und Schlag-Löcher weg·machen.

Viele andere Probleme

Wenn die Stadt sagt:
„Alle Wahl-Lokale sind barriere-frei“,
dann meint sie:
Der Raum von dem Wahl-Lokal ist barriere-frei.
Also: Innen drin gibt es Hilfen.
Zum Beispiel:
Schablonen für den Stimm-Zettel
oder Wahl-Helferinnen und Wahl-Helfer.

Aber man muss auch zum Wahl-Lokal hin·kommen.
Auch für Menschen mit Seh-Problemen kann das schwer sein.

Wir waren beim Pfarr-Saal in Kürenz.
Da ist auch ein Wahl-Lokal am Sonntag.
Da gibt es keine Leit-Linien zum Fühlen.
Es gibt keinen Über-Weg über die Straße.
Es braucht klare Hinweise oder Schilder.

Infos sind nicht gut ge·macht

Die Wahl-Benachrichtigung ist ein Brief.
Den be·kommt jeder vor der Wahl.
Den braucht man zum Wählen.
Da stehen alle wichtigen Infos drin.
Zum Beispiel zum Termin und zum Ort.

Aber: Der Brief macht Probleme.
Die Schrift ist klein
und es ist keine Leichte Sprache.
Die Infos sind nicht für jeden Menschen gut zu finden.

Hilfe von anderen

Manche Leute brauchen beim Wählen Hilfe.
Dann können andere Menschen helfen.
Dafür sind auch die Wahl-Helferinnen und Helfer da.
Aber das geht nicht immer so einfach.

TACHELES-Redakteur Patrick war Wahl-Helfer.
Er hat letztes Jahr bei der Europa-Wahl ge·holfen.
Er sagt:
Einmal brauchte eine alte Frau Hilfe.
Aber wir wussten nicht:
Dürfen wir da helfen?
Uns hat das Wissen ge·fehlt.

Andere Möglichkeiten

Wenn das Wahl-Büro oder der Weg dahin nicht barriere-frei ist:
Man kann einen Antrag stellen.
Dann kann man in ein anderes Wahl-Büro.
Oder man kann Brief-Wahl machen.
Dafür muss man auch einen Antrag stellen.
Das ist nicht für alle gut.
Denn: Anträge sind schwierig.

Michael von TACHELES sagt:
Wenn es weniger Barrieren gibt,
dann gehen mehr Menschen wählen.
So haben sie vielleicht keine Lust.

Inklusion in den Wahl-Programmen 2025

In Deutschland:
Es gibt etwa acht Millionen Menschen mit Schwer-Behinderung.
Viele Menschen mehr haben auch eine Beeinträchtigung.

Viele Beeinträchtigungen kommen von einer Krankheit.
Es kann also jeden treffen.
Deswegen: Inklusion ist wichtig für alle.
Aber: Inklusion kann noch viel besser werden in Deutschland.

Was wollen die großen Parteien für Inklusion?
Wir haben uns das an·geguckt,
zusammen mit der Lebenshilfe Trier
und mit Infos von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Berufs-Bildungs-Werke.
Wir haben in die Wahl-Programme ge·guckt.
Hier sind ein paar wichtige Punkte.
Das haben wir ge·funden:

Die SPD will:
Barriere-Freiheit ausbauen in:
Wohnungen,
Mobilität, also Bus, Zug und so weiter,
Digitales, also Internet und PC
und Gesundheit, also Ärzte und so weiter.
Der Zugang zum Arbeits-Markt soll einfacher werden.
Menschen in Werk-Stätten sollen mehr verdienen.
Gebärden-Sprache soll mehr werden.
Ein Zentrum für Leichte Sprache und Gebärden soll helfen.
Menschen sollen mehr Unterstützung und Hilfe bekommen.

CDU-CSU wollen:
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr Teilhabe bekommen.
Aber: Es wird nicht viel gesagt, 
wie genau das gehen soll.
Werk-Stätten sollen gestärkt werden,
auch Inklusions-Firmen.
Förder-Schulen sollen bleiben.

Die Grünen wollen:
Inklusion im ganzen Leben.
Es soll eine wichtige Zentrale geben
und Menschen mit Beeinträchtigung sollen da mit-arbeiten.
In der Öffentlichkeit soll es mehr Barriere-Freiheit geben.
Wenn eine Firma barriere-frei sein will,
soll sie Unterstützung bekommen.
Werk-Stätten sollen mehr Inklusions-Unternehmen werden
für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam.
Es soll mehr inklusive Bildung geben.
Es soll bessere Beratung geben.
Es soll mehr Geld für Menschen mit Beeinträchtigung geben.
Das Wohnen soll einfacher werden.

Die FDP will:
Die FDP schreibt nicht so viel über Inklusion.
Sie wollen mehr öffentliche Barriere-Freiheit.
Es soll mehr inklusive Bildung geben.
Förder-Schulen sollen bleiben.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr auf den Arbeits-Markt.

Die AfD will:
Die AfD schreibt nicht viel über Inklusion.
Förder-Schulen sollen bleiben,
damit Menschen mit Beeinträchtigung nicht auf andere Schulen gehen.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr zuhause Pflege bekommen.
Es soll also weniger Angebote geben und mehr von der Familie kommen.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen Mindest-Lohn bekommen.
Dafür soll es wo anders weniger Geld geben.
Politiker von der AfD haben immer wieder ge·sagt,
dass Inklusion nicht gut ist.

Die Linke will:
Barriere-Freiheit in allen Teilen vom Leben.
Dafür soll es mehr Gesetze geben.
Schulen sollen inklusiver werden.
Es soll inklusive Bildung auch für Erwachsene geben.
Firmen sollen mehr Menschen mit Beeinträchtigung ein·stellen.
In Werk-Stätten soll es mindestens Mindest-Lohn geben.
Es soll mehr Pflege geben.

Das BSW will:
Es soll mehr Teil-Habe geben.
Das soll ohne Handys und PCs gehen.
Es soll mehr barriere-freie Arbeits-Plätze geben.
Schulen und Kitas sollen inklusiver sein.

Bundes·tags-Wahl 2025

Deutschland wählt, früher als geplant.
Die Bundes·tags-Wahl findet am 23. Februar 2025 statt.

Was muss man wissen für die Wahl?
Wir haben für euch mit vielen Leuten gesprochen
und Themen erklärt.

Klickt hier auf die Überschriften,
damit ihr direkt zu dem Thema kommt:

Leicht erklärt:
Wie geht wählen?
Warum soll ich wählen?
Was ist eine Partei?

Wir haben die deutschen Spitzen-Kandidaten gefragt:
Was wollt ihr für Inklusion?
Wofür wollt ihr Geld aus·geben?
Mit wem wollt ihr zusammen-arbeiten?

Ein Politik-Professor erklärt das Ampel-Aus,
die Parteien und viel mehr.

Was steht in den Wahl-Programmen
für Inklusion?

Wählen – leicht erklärt!

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Antworten von den Kandidatinnen und Kandidaten

Deutschland

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Trier

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Politik-Professor steht Rede und Antwort

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Inklusion in Wahl-Programmen

In Deutschland:
Es gibt etwa acht Millionen Menschen mit Schwer-Behinderung.
Viele Menschen mehr haben auch eine Beeinträchtigung.

Viele Beeinträchtigungen kommen von einer Krankheit.
Es kann also jeden treffen.
Deswegen: Inklusion ist wichtig für alle.
Aber: Inklusion kann noch viel besser werden in Deutschland.

Was wollen die Parteien für Inklusion?
Wir haben uns das an·geguckt,
zusammen mit der Lebenshilfe Trier
und mit Infos von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Berufs-Bildungs-Werke.
Wir haben in die Wahl-Programme ge·guckt.
Hier sind ein paar wichtige Punkte.
Das haben wir ge·funden:

Die SPD will:
Barriere-Freiheit ausbauen in:
Wohnungen,
Mobilität, also Bus, Zug und so weiter,
Digitales, also Internet und PC
und Gesundheit, also Ärzte und so weiter.
Der Zugang zum Arbeits-Markt soll einfacher werden.
Menschen in Werk-Stätten sollen mehr verdienen.
Gebärden-Sprache soll mehr werden.
Ein Zentrum für Leichte Sprache und Gebärden soll helfen.
Menschen sollen mehr Unterstützung und Hilfe bekommen.

CDU-CSU wollen:
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr Teilhabe bekommen.
Aber: Es wird nicht viel gesagt, 
wie genau das gehen soll.
Werk-Stätten sollen gestärkt werden,
auch Inklusions-Firmen.
Förder-Schulen sollen bleiben.

Die Grünen wollen:
Inklusion im ganzen Leben.
Es soll eine wichtige Zentrale geben
und Menschen mit Beeinträchtigung sollen da mit-arbeiten.
In der Öffentlichkeit soll es mehr Barriere-Freiheit geben.
Wenn eine Firma barriere-frei sein will,
soll sie Unterstützung bekommen.
Werk-Stätten sollen mehr Inklusions-Unternehmen werden
für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam.
Es soll mehr inklusive Bildung geben.
Es soll bessere Beratung geben.
Es soll mehr Geld für Menschen mit Beeinträchtigung geben.
Das Wohnen soll einfacher werden.

Die FDP will:
Die FDP schreibt nicht so viel über Inklusion.
Sie wollen mehr öffentliche Barriere-Freiheit.
Es soll mehr inklusive Bildung geben.
Förder-Schulen sollen bleiben.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr auf den Arbeits-Markt.

Die AfD will:
Die AfD schreibt nicht viel über Inklusion.
Förder-Schulen sollen bleiben,
damit Menschen mit Beeinträchtigung nicht auf andere Schulen gehen.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr zuhause Pflege bekommen.
Es soll also weniger Angebote geben und mehr von der Familie kommen.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen Mindest-Lohn bekommen.
Dafür soll es wo anders weniger Geld geben.
Politiker von der AfD haben immer wieder ge·sagt,
dass Inklusion nicht gut ist.

Die Linke will:
Barriere-Freiheit in allen Teilen vom Leben.
Dafür soll es mehr Gesetze geben.
Schulen sollen inklusiver werden.
Es soll inklusive Bildung auch für Erwachsene geben.
Firmen sollen mehr Menschen mit Beeinträchtigung ein·stellen.
In Werk-Stätten soll es mindestens Mindest-Lohn geben.
Es soll mehr Pflege geben.

Das BSW will:
Es soll mehr Teil-Habe geben.
Das soll ohne Handys und PCs gehen.
Es soll mehr barriere-freie Arbeits-Plätze geben.
Schulen und Kitas sollen inklusiver sein.


HEP-Azubi-Tag in Trier – Einladung

In Trier gibt es eine Schule.
Der kurze Name ist: BBS EHS.
Das steht für:
Berufs-bildende Schule für Ernährung und Haus-Wirtschaft.
Hier kommt ihr zu der Seite von der Schule:
https://www.bbs-ehs-trier.de

An der Schule ist ein besonderer Tag.
Es geht um:
Azubis für Heil-Erziehungs-Pflege.
Kurz: HEP-Azubis.

Ein Azubi ist jemand, der oder die eine Ausbildung macht.
Da kann man sich informieren und mit Leuten sprechen.
Der Tag ist am 13. Februar.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
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HEP-Azubi-Tag in Trier – Einladung

Die BBS EHS Trier lädt ein: Am 13. Februar ist der HEP-Azubi-Tag, wo ihr euch über die Ausbildung informieren könnt.


Vorbereitungen für barriere-freie Ausstellung – hier in Leichter Sprache

In Trier gibt es diesen Sommer eine große Ausstellung:
Die Landes-Ausstellung „Marc Aurel“.
Marc Aurel war ein Kaiser von den Römern.
Die Ausstellung geht über ihn und seine Zeit.
Sie ist in Trier.

Das Stadt-Museum und das Landes-Museum Trier machen mit.
Sie wollen die Ausstellung barriere·frei machen.
Der SWR Trier berichtet darüber.

Hier lest ihr die Infos in Leichter Sprache.

barriere-freie Ausstellung

Es geht hier um:
Eine große Ausstellung in Trier.
Dieses Jahr soll in Trier eine große Ausstellung sein.
Sie ist über einen Kaiser von den Römern.
Er hieß: Marc Aurel.
Manchmal nennt man ihn auch: Marcus Aurelius.
Die Ausstellung ist von Juni bis November:

Juni bis 23. November.
Sie ist an zwei Orten:
Landes-Museum Trier
und Stadt-Museum Simeon·stift.
Das Besondere:
Die Ausstellung soll inklusiv sein
und so barriere-frei wie möglich.

Der SWR Trier hat Berichte ge·macht.
Er hat gefragt:
Wie machen Sie die Ausstellung barriere·frei?
Den Original-Bericht seht ihr hier:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/landesausstellung-marc-aurel-in-trier-will-barrierefrei-sein-100.html

Wir arbeiten mit dem SWR zusammen.
Wir haben den Bericht über·setzt in Leicht Sprache.
Der SWR schreibt:

Hilfe von Profis

Die Macher von der Ausstellung haben sich Rat ge·holt.
Sie haben Expertinnen und Experten ge·fragt:
Was brauchen wir für Barriere-Freiheit?
Mit dabei waren zum Beispiel:
Behinderten-Beirat Trier,
Demenz-Zentrum Trier.

Im Museum ist Frau Katharina Ackenheil verantwortlich für die Ausstellung.
Sie sagt:
Das Mehr-Sinne-Prinzip ist wichtig.
Das heißt:
Man kann Dinge sehen,
es gibt Stationen zum Hören,
Gebärden-Sprache,
Blinden-Schrift
Dinge zum Anfassen,
Spiele für Kinder
und Leichte Sprache.

Es gibt auch eine leise Stunde.
Das Museum nennt das: „Silent Museum“.
„Silent“ ist Englisch.
Man spricht das so: Sai-lent.
Es heißt: Leise.
Also: leises Museum.
Der englische Name ist nicht barriere-frei.
Aber die Idee soll helfen:
Wenn man viel Ruhe braucht oder schnell über·fordert ist,
dann kann man das Angebot nutzen.
Es soll immer zu bestimmten Zeiten sein.
Welche Zeiten, das muss man noch planen.
Dann gibt es zum Beispiel weniger Geräusche und weniger Licht.

Probleme

Manchmal kann Barriere-Freiheit schwierig sein,
sagt Katharina Ackenheil vom Landes-Museum.
Denn:
Das Museum leiht Dinge von wo anders aus.
Die Dinge gehören einem anderen Museum.
Trier darf sie leihen und aus·stellen.
Das andere Museum kann aber sagen:
Ihr dürft das Stück nur auf eine gewisse Weise aus·stellen.
Da geht es zum Beispiel um die Beleuchtung
oder um das Glas zum Schutz.
Aber: Das kann schlecht sein.
Zum Beispiel für Roll·stuhl-Fahrer.
Denn:
Das Licht kann zu wenig sein oder blenden.
Oder das Glas spiegelt und man sieht nichts.

Noch ein Problem, schreibt der SWR:
Roll-Stuhl-Fahrer können nicht so durch die Aus·stellung
wie Fuß·gänger.
Denn:
Die Aus·stellung ist auf zwei Stock·werken.
Man fängt auf der einen Seite an und geht auf die andere Seite.
Fuß·gänger können dann eine Treppe hoch und da weiter·machen.
Roll·stuhl-Fahrer müssen zurück zum Auf·zug
und erst wieder auf die ganz andere Seite.
Sie müssen den Fuß·gängern entgegen.

Ulrich Strobel vom Behinderten-Beirat Trier sagt:
„Das ist schade.“
Durch die Bau-Art vom Museum geht das nicht anders, heißt es.
Man kann man den Auf·zug nicht ändern.
Wir fragen uns:
Kann man denn die Aus·stellung so machen,
dass immer alle in die·selbe Richtung gehen?

mehr Infos

Am 15. Juni ist Eröffnung.
Es soll danach auch Führungen geben in Gebärden-Sprache
oder für Menschen mit Seh-Schwäche.
Im Stadt-Museum haben wir gute Erfahrungen ge·macht
mit einer Führung in Leichter Sprache.
Wir hoffen: Das soll es auch wieder geben.
Wir wollen dann gerne einen Barriere-Check mit dem SWR zusammen machen.

Hier findet ihr den Original-Bericht vom SWR mit allen Infos:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/landesausstellung-marc-aurel-in-trier-will-barrierefrei-sein-100.html

Weihnachts-Karten für einsame Menschen

Weihnachten nennt man auch:
das Fest der Liebe.
Denn:
Wir treffen uns mit Menschen, die wir mögen.
Zum Beispiel: die Familie.

Manche Menschen haben an Weihnachten keine Familie.
Sie fühlen sich dann manchmal einsam.
Deshalb: Wir haben etwas für sie ge·macht.
Wir haben Weihnachts-Karten ge·bastelt.
Sie sind für:
einsame Menschen in Senioren-Zentren.

TACHELES macht das seit dem Jahr 2022.
Dieses Jahr:
Tacheles, die Lebenshilfe Werke Trier und das Hof·gut Serrig
arbeiten zusammen.
Es sind sehr viele Karten.

Wir haben schon Karten verteilt.
Zum Beispiel an:
– Senioren-Zentrum barm·herzige Brüder Trier.
– Hospitien Trier.

Nächstes Jahr soll es das wieder geben.

Frohe Weihnachten!

Weihnachts-Karten für einsame Menschen

Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie, doch manche Menschen haben an Heiligabend keine Geliebten mehr bei sich. Daher haben wir dieses Jahr Weihnachtskarten für arme einsame Menschen in Seniorenzentren gemalt, gebastelt und beschrieben.

Seit 2022 macht TACHELES – das inklusive Medien-Team der Lebenshilfe Trier diese Karten traditionell in der Vorweihnachtszeit. Seit diesem Jahr arbeiten Tacheles, die Lebenshilfe-Werke Trier GmbH und das Hofgut Serrig zusammen. Einige Kartons an Karten konnten so komplett von Hand selbstgemacht werden.

Viele Karten wurden bereits verteilt, zum Beispiel an das Zentrum der BBT-Seniorenzentren Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier und an die Vereinigten Hospitien Trier.

Für kommendes Jahr ist geplant, die Tradition fortzuführen.

Wir wünschen frohe Festtage!


Schwieriger Weg in den Job: Berufs-Orientierung für Julian von der Förder-Schule (SWT, Porta Nigra Schule Trier)

Förder-Schüler auf Berufs-Suche:
Julian ist Schüler an der Porta Nigra Schule Trier.
Das ist eine Förder-Schule.
Nach seiner Schul·zeit will er in einen Beruf starten.
Aber welchen?

Er macht ein Praktikum bei den Stadt·werken Trier.
Da schaut er sich zwei Wochen lang um.

Wir haben ihn einen Tag lang begleitet.
Hier seht ihr:
ein Video
und ein paar Fotos.

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Schwieriger Weg in den Job: Berufs-Orientierung für Julian von der Förder-Schule (SWT, Porta Nigra Schule Trier)

Förderschüler auf Berufs-Suche: Julian will nach seiner Schulzeit in der Porta Nigra Schule in einen Beruf starten. Aber welchen? Im Praktikum bei den Stadtwerken Trier schaut er sich zwei Wochen lang um. Wir haben ihn einen Tag lang begleitet.
Hier seht ihr das Video und einige Bilder dazu.