Weihnachts-Karten für einsame Menschen

Weihnachten nennt man auch:
das Fest der Liebe.
Denn:
Wir treffen uns mit Menschen, die wir mögen.
Zum Beispiel: die Familie.

Manche Menschen haben an Weihnachten keine Familie.
Sie fühlen sich dann manchmal einsam.
Deshalb: Wir haben etwas für sie ge·macht.
Wir haben Weihnachts-Karten ge·bastelt.
Sie sind für:
einsame Menschen in Senioren-Zentren.

TACHELES macht das seit dem Jahr 2022.
Dieses Jahr:
Tacheles, die Lebenshilfe Werke Trier und das Hof·gut Serrig
arbeiten zusammen.
Es sind sehr viele Karten.

Wir haben schon Karten verteilt.
Zum Beispiel an:
– Senioren-Zentrum barm·herzige Brüder Trier.
– Hospitien Trier.

Nächstes Jahr soll es das wieder geben.

Frohe Weihnachten!

Weihnachts-Karten für einsame Menschen

Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie, doch manche Menschen haben an Heiligabend keine Geliebten mehr bei sich. Daher haben wir dieses Jahr Weihnachtskarten für arme einsame Menschen in Seniorenzentren gemalt, gebastelt und beschrieben.

Seit 2022 macht TACHELES – das inklusive Medien-Team der Lebenshilfe Trier diese Karten traditionell in der Vorweihnachtszeit. Seit diesem Jahr arbeiten Tacheles, die Lebenshilfe-Werke Trier GmbH und das Hofgut Serrig zusammen. Einige Kartons an Karten konnten so komplett von Hand selbstgemacht werden.

Viele Karten wurden bereits verteilt, zum Beispiel an das Zentrum der BBT-Seniorenzentren Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier und an die Vereinigten Hospitien Trier.

Für kommendes Jahr ist geplant, die Tradition fortzuführen.

Wir wünschen frohe Festtage!


Schwieriger Weg in den Job: Berufs-Orientierung für Julian von der Förder-Schule (SWT, Porta Nigra Schule Trier)

Förder-Schüler auf Berufs-Suche:
Julian ist Schüler an der Porta Nigra Schule Trier.
Das ist eine Förder-Schule.
Nach seiner Schul·zeit will er in einen Beruf starten.
Aber welchen?

Er macht ein Praktikum bei den Stadt·werken Trier.
Da schaut er sich zwei Wochen lang um.

Wir haben ihn einen Tag lang begleitet.
Hier seht ihr:
ein Video
und ein paar Fotos.

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Schwieriger Weg in den Job: Berufs-Orientierung für Julian von der Förder-Schule (SWT, Porta Nigra Schule Trier)

Förderschüler auf Berufs-Suche: Julian will nach seiner Schulzeit in der Porta Nigra Schule in einen Beruf starten. Aber welchen? Im Praktikum bei den Stadtwerken Trier schaut er sich zwei Wochen lang um. Wir haben ihn einen Tag lang begleitet.
Hier seht ihr das Video und einige Bilder dazu.


US-Wahl-Ergebnisse – leicht erklärt!

US-Wahl – leicht erklärt! Wir fassen in einer Bilder-Reihe wichtige Infos zusammen und erklären die Bedeutung.

Schreibt uns hier: Wie denkt ihr über die Wahl von Donald Trump?


Petze-Ausstellung über Sex und Inklusion in Trier

Es gab eine Ausstellung in Trier.
Die hieß:
Echt mein Recht!
Sie war von:
PETZE Prävention,
„Selbstvertretung – von uns für uns!“ von der Lebenshilfe Trier,
Elisabeth Handicap
und Profamilia Trier,
gefördert durch Aktion Mensch.

Es ging um: 
sexuelle Selbst-Bestimmung,
Gewalt
und Aufklärung. 

Es gab eine Schluss-Feier.
Hier seht ihr Eindrücke davon,
auch Gespräche mit wichtigen Leuten
und:
Wir haben die TACHELES-Inklusion-Medaille wieder verliehen!

Bericht von TACHELES-Redakteurin Martina

So berichtet TACHELES-Redakteurin Martina über die Abschluss-Feier von der Ausstellung „Echt mein Recht“:

Um 18 Uhr hat die Abschluss-Feier der Ausstellung begonnen Ich war aber schon ein bisschen früher da, um mich auf die Podiums-Diskussion vorzubereiten.

Es waren viele Gäste da, unter anderem Heiko Reppich (Vorstand der Lebenshilfe Trier), Claudia Heltemes (von profamilia), Andreas Weist (Sexualpädagoge) und Nicole Schulze (Sex-Arbeiterin).

Wir haben in der Podiums-Diskussion über das Thema Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigung gesprochen. Rebekka Auer (Selbstvertretung, Lebenshilfe Trier), Michael Scheiwen und ich (beide Selbst-Vertreter) waren auch dabei.

Danach habe ich die Leute noch zum Interview über die Erfahrungen von der Podiums-Diskussion befragt. Zum Schluss haben wir von TACHELES Rebekka auch gefragt, wie sie die Diskussion gefunden hat und ihr die TACHELES-Inklusions-Medaille verliehen für ihren großartigen Einsatz als Projektleiterin des Projekts „Selbst-Vertretung“.

Dann habe ich mich noch an der Theke mit ein paar Gästen unterhalten Ich fand die Ausstellung und die Podiumsdiskussion sehr interessant und informativ.

Für meinen Einsatz vor der Kamera von TACHELES bin ich gelobt worden. Das gibt mir das Selbstwertgefühl, was ich auf der Arbeit nicht so bekomme. Rebekka fand es auch gut, dass ich meine Meinung vertrete. Zusammen sind wir stark.

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Petze-Ausstellung über Sex und Inklusion in Trier

Die Ausstellung „Echt mein Recht!“ von PETZE Prävention endete in Trier mit einer Podiums-Diskussion Es ging um sexuelle Selbstbestimmung, Gewalt und Aufklärung. Organisiert wurde das vom Projekt „Selbstvertretung – von uns für uns!“ der Lebenshilfe Trier in Kooperation mit Elisabeth Handicap und pro familia Trier, gefördert durch Aktion Mensch.
 
Hier seht ihr Eindrücke vom Podium, die Interviews und die nächste Verleihung unserer TACHELES-Inklusions-Medaille!


internationales Badminton-Turnier von Special Olympics

Special Olympics (sprich: „S-pe-schel O-lüm-picks“) war in Trier.
Special Olympics Rhein-Land-Pfalz und Deutschland gemeinsam.
Sie haben ein Turnier im Feder-Ball ge·macht.
Von Freitag bis Sonntag.

Es waren Leute da aus
ganz Deutschland,
Belgien,
den Niederlanden
und Dänemark.

Wir waren auch da.
Wir haben uns das an·geguckt.
Wir haben mit vielen Leuten ge·redet.
Sie haben uns spannende Dinge erzählt.

Hier seht ihr alle Fotos, Gespräche und Videos.

Und: Wir haben SO RLP die TACHELES-Inklusions-Medaille verliehen
für ihren Einsatz für Inklusion!

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Special Olympics in Trier!

Für das internationale und inklusive Badminton-Turnier kamen Teams, helfende Hände und Besuch aus Belgien, den Niederlanden, Dänemark und ganz Deutschland. Organisiert wurde das Turnier, das Freitag bis Sonntag in Tarforst stattfand, gemeinsam von Special Olympics Rheinland-Pfalz und Special Olympics Deutschland.

Am Samstag fanden wichtige Wettkämpfe statt. Wir waren da und haben zugeschaut, aber auch viele spannende Geschichten gehört. Etwas mehr Publikum hätten wir uns gewünscht in Sachen Inklusion, aber die Stimmung war sehr gut. Es waren verschiedene Institutionen und Teilnehmer von Jung bis Alt dabei.

Hier seht ihr die Fotos, Videos und Interviews.


Sommer-Fest Special Olympics 2024

Wir waren beim Sommer-Fest von Special Olympics.
Das spricht man so: S-pe-schel O-lüm-picks.
Es ging um: inklusiven Sport aus·probieren.
Es war in Neuwied.

Wir waren da und haben Berichte ge·macht.
Hier findet ihr alle Videos, Bilder und Podcasts.

HIER lest ihr: So fand Reporterin Martina den Tag. Ihr Rück-Blick!

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Sommer-Fest Special Olympics 2024

Wir haben das Sommerfest von Special Olympics Rheinland-Pfalz in Neuwied besucht. Es gab inklusive Sport-Angebote und einige Wettkämpfe.

Wir waren mit dabei und berichteten. Schaut in die Fotos, Videos und Hörbeiträge für alle Infos.

So fand Martina den Tag:

TACHELES-Reporterin Martina hat einen Rück-Blick auf den Sport-Tag geschrieben:

Samstagmorgen um 07:15 Uhr haben wir uns in Trier an der Redaktion getroffen und sind dann mit einem Kleinbus nach Neuwied gefahren. Das inklusive Medien-Team, das sind heute wir: Heike, Daniel, Michael, Heinrich, Patrick, Lucas und ich.

So gegen 10 Uhr war die Eröffnungs-Feier. Es waren viele Menschen mit Beeinträchtigung da. Es gab viele emotionale Momente, viel Freude und Spaß.

Wir haben Interviews mit den Athleten-Sprechern, mit dem Bürger·meister und der Staats-Sekretärin machen können.

Anschließend sind wir dann ins Stadion gegangen. Dort haben wir uns erst mal umgesehen. Es gab viele Mitmach-Angebote. Ich habe Fußball gespielt in einem Team. Wie das für mich war, hört ihr im Podcast auf unserer Internet-Seite.

Danach haben wir noch Interviews mit den anderen Leuten gemacht. Ich habe mit dem integrativen Reitverein von Neuwied KoppelKids & Friends gesprochen.

Es war ein toller Tag. Mit viel Spaß und Spiel. Der Austausch war auch sehr gut.

Später sind wir wieder zurück. In Richtung Schwimm-Bad. Dort haben wir uns die Wett·kämpfe angeschaut.

Danach wollten wir uns noch Leicht-Athletik anschauen. Das war aber schon vorbei. Wir haben dann noch den TACEHLES-10-Meter-Lauf gemacht.

Danach sind wir wieder zurück zum Heimat·haus. Dort war dann die Abschieds-Feier. Es wurden auch Leute geehrt, die etwas Besonderes gemacht haben, die zum Beispiel besonders fair waren.

Mir persönlich hat es gefallen und viel Spaß gemacht.

Ich habe danach geholfen, die ganzen Sachen wieder in die Taschen zu räumen.

Nächstes Jahr will ich mit zu den Landes-Spielen nach Mainz, weil ich das Medien-Team weiter mit meiner Arbeit unterstützen möchte und weil ich Spaß daran habe, im Team dabei zu sein.

Podcast hören:

Podcast hören:

Podcast hören:

Podcast hören:


Tipps gegen Hass-Kommentare

Im Internet gibt es immer wieder blöde Kommentare.
Die Leute schreiben schlechte Dinge.
Sie sagen Beleidigungen
oder falsche Sachen.
Das nennt man: Hass-Kommentare.

Viele Menschen fragen sich:
Was kann ich da machen?
Wir haben Tipps ge·sammelt.
Die kann man sich hier an·gucken
oder herunter-laden:

40 Jahre inklusive KiTa am Bach

Die Lebenshilfe Trier hat eine Kita.
Die heißt:
Kita am Bach.
Da war am Wochen-Ende ein Fest.
Das war ein Sommer-Fest.
Und es war das Jubiläum für 40 Jahre.

Viele Gäste waren da.
Sie fanden die Kita sehr schön.
Es gab Reden.
Die waren von Leuten von der Lebenshilfe
und vom Behinderten-Beirat Trier.
Die haben gesagt:
Die Kita am Bach ist inklusiv.
Das ist toll.
Denn:
In einer inklusiven Kita fängt Inklusion an.
Die Kinder machen keinen Unterschied
zwischen mit Beeinträchtigung und ohne.

Die Redner sagen aber auch:
Es gibt nicht viele inklusive Kitas für Kinder in Trier.
Das könnte besser werden.
Die Kita am Bach ist seit langem sehr beliebt.

Die TACHELES-Redakteurin Christina sagt:
Hier in der Kita ist Inklusion normal.
Das ist toll.
Viele Leute machen sich stark für Inklusion.

Später gab es noch mehr Angebote auf dem Fest.
Es gab einen Zauberer.
Es gab ein Puppen-Spiel.

Die TACHELES-Redakteurin Martina fand beide toll.
Sie sagt:
Es waren Kinder von der Kita da.
Und es waren Kinder von früher da.
Das zeigt:
Den Kindern gefällt die Kita sehr gut.
Alle haben gemeinsam gelacht,
ob mit oder ohne Beeinträchtigung.
So soll das sein im Leben.

Später gab es noch Musik,
Essen und Eis.
Christina und Martina sagen:
Hier wären wir auch gerne in die Kita gegangen.

Die KiTa am Bach der Lebenshilfe Trier hat am Wochenende ihr Sommerfest und 40-jähriges Jubiläum gefeiert. Auf dem KiTa-Gelände, das von allen Besuchern mit großer Begeisterung gelobt wurde, sind viele Gäste zusammengekommen. Bei der Eröffnung mit Reden von Vertretern der Lebenshilfe und des Behindertenbeirats wurde gelobt: In einer inklusiven KiTa wie dieser fängt Inklusion an. Unterschiede seien für die Kinder hier vollkommen unwichtig. Gleichzeitig stellten die Redner*innen heraus, dass nach den beiden inklusiven KiTas der Lebenshilfe Trier nicht mehr viele andere inklusive Institutionen für Kinder nachgekommen seien. Das sei sehr schade, denn wie sich auch in der Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, ist das Angebot seit langem sehr beliebt. Unsere Redakteurin Christina hat die Reden verfolgt und findet: Hier wird Inklusion gelebt und das ist toll. Und es ist schön, dass sich heute so viele Leute für das Thema starkmachen.

Später gab es beim Fest viele Angebote, unter anderem den Zauberer Dr. Sascha Hoffmann und die Harzer Puppenbühne. Unsere Redakteurin Martina fand beide großartig und eine gelungene Unterhaltung für alle Kinder: „Es waren aktuelle und ehemalige KiTa-Kinder da. Das zeigt, dass es ihnen hier gefällt. Und alle haben gemeinsam gelacht, egal, ob beeinträchtigt oder nicht. So soll das sein im Leben“, sagt Martina.

Später gab es Musik von Easy Krohn bei Essen und Eis auf der grünen KiTa-Wiese. „Hier wäre ich auch gerne in die KiTa gegangen“, sagen Christina und Martina.


EU-Wahl 2024! Interviews mit Spitzen-Kandidaten und vieles mehr

Bald sind die EU-Wahlen.
Wir haben ge·redet mit vielen Spitzen-Kandidatinnen
und Spitzen-Kandidaten.
Wir haben ihnen Fragen ge·stellt.

Andere Leute aus der TACHELES-Redaktion
haben die Gespräche an·geschaut.
Sie sagen ihre Meinung als Beobachter
über die Politiker und die Antworten.

Wir haben auch die Wahl-Programme von den kleinen Parteien ge·checkt:
Was steht da über Inklusion?

Diese Seite hat Kapitel.
Hier kommt ihr direkt zu den Kapiteln, einfach darauf klicken!

Videos: Alle Interviews mit den Kandidatinnen und Kandidaten.
Einschätzungen: Alle Beobachter-Meinungen zu den Interviews.
Check kleine Parteien: Inklusion in den Wahl-Programmen?

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Meinungen der Redaktion

Bei jedem Gespräch haben andere Leute von TACHELES mit zu·gehört.
Sie sagen hier ihre Meinung über die Antworten.

SPD
CDU
Grüne
FDP
Linke
Bündnis Sarah Wagenknecht
Freie Wähler

SPD

Unsere TACHELES-Redakteure Heike und Michael haben das Interview mit Katarina Barley beobachtet. Das ist ihre Meinung:

Wir haben den Eindruck:
Katarina Barley kennt sich aus.
Sie setzt sich ein für Menschen mit Beeinträchtigung.

Die Ideen von ihr für das Wohnen sind schön.
Aber: Wir können uns das im Moment nicht vor·stellen.
Viele Wohnungen sind aktuell zu teuer.
Zu wenige Wohnungen sind bisher barriere-frei.

Wir finden es auch am besten,
wenn alle zusammen in die Schule gehen könnten.
So gibt es weniger Barrieren und Berührungs-Ängste.
Wir finden auch wichtig:
Jeder soll selbst entscheiden können, was am besten ist.

Barley sagt:
Alle sollen selbst entscheiden:
Will ich in der Werk-Statt arbeiten oder auf dem allgemeinen Arbeits-Markt?
Das finden wir gut.
Wir finden sehr richtig, dass alle gut bezahlt werden sollen.
Wer auf den Arbeits-Markt will, soll unter·stützt werden.
Das finden wir gut.
Wir fragen uns aber: Wie?
Aktuell: Der Arbeits-Markt ist nicht inkusiv und nicht barriere-frei.
Es gibt viele Probleme.
Manche Firmen wollen keine Menschen mit Beeinträchtigung.
Manche Firmen wollen gerne, aber:
Sie haben kein Geld oder keine Zeit für uns.
In der Werk-Statt haben wir auch zu wenig Lohn.

Wir finden:
Parteien wie die SPD müssen mehr gegen rechts machen.
Aktuell: Viele Leute sind un·zufrieden.
Die Politik sollte die Leute mehr zufrieden machen.
Und die Politik soll mehr auf·klären über die Gefahren von rechts.

Wir finden sehr wichtig, dass die EU für Inklusion ist.
Das muss auf großer Ebene mit vielen Ländern ge·macht werden,
nicht jeder für sich.

Katarina Barley hat gut erklärt.
Wir konnten sie gut verstehen.
Wir hoffen, dass sie wirklich etwas macht und nicht nur redet.

CDU

Unsere TACHELES-Redakteure Patrick und Michael haben das Interview beobachtet.
Sie geben hier ihre Meinung ab:

Christine Schneider hat eine gute Vor·stellung von Inklusion.
Sie hat eigene Erfahrungen durch ihren Vater
und sie spricht mit Verbänden wie Caritas und Lebenshilfe.
Sie sagt:
Jeder informiert sich einzeln über Inklusion.
Aber wir wissen:
Manche Leute tun sich zusammen in ihren Parteien.

Das Wahl-Programm in Leichter Sprache kommt zu spät.
Wir finden:
Das muss gleich·zeitig mit dem Programm in Schwerer Sprache kommen.
Der Verband für Down-Syndrom hat sie schon darauf an·gesprochen.
Wir jetzt auch.
Warum wird das nicht schneller ge·macht?

Sie sagt:
Die EU ist nicht viel zuständig für Inklusion.
Sondern:
Die einzelnen Länder.
Zum Beispiel Deutschland selbst.
Das finden wir nicht gut.
Denn das heißt:
Alles geht sehr durch·einander.
Und:
Für Inklusion gibt es viele Richt-Linien von der EU.
Die EU ist also doch wichtig für Inklusion.
Wir finden:
Die EU sollte noch mehr machen für Inklusion.

Man soll zwischen Werk-Statt und Arbeits-Markt wählen können.
Das finden wir gut.
Aber sie nennt kaum Lösungen dafür:
Wie wird der Arbeits-Markt inklusiver?
Wir sehen den Weg da·hin nicht.

Wir haben den Eindruck:
Inklusion ist ihr wichtig.
Aber: Andere Themen sind ihr manchmal wichtiger.
Dann muss Inklusion Kompromisse machen.

Ihre Ab·grenzung zu rechter Politik fanden wir komisch.
Sie sagt: Sie will nichts zu tun haben mit Rechts-Extremen.
Das glauben wir ihr.
Aber: Sie macht keine richtige Grenze zu anderen Politikern,
die nicht extrem sind, aber auch rechts.
Sie sagt: Sie hat andere Positionen als SPD und Grüne.
Aber sie sagt nicht, dass sie andere Positionen als die AfD haben will.

Christine Schneider hat sich schon mal mit Inklusion beschäftigt.
Aber sie hat weniger Wissen ge·zeigt als andere.
Sie war als Mensch sehr freundlich.

Sie hat nicht ganz so leicht ge·redet.
Wir haben sie oft verstanden.
Aber manchmal gab es nicht genug Beispiele
oder es war etwas zu lang.

Grüne

Unsere Redakteure Heinrich, Patrick und Michael haben das Interview gesehen. So fanden sie es:

Wir haben einen sehr guten Eindruck.
Katrin Langensiepen sagt als einzige bei der Frage mit Inklusion:
Menschen mit Beeinträchtigung gehören auch in die Politik.

Die Grünen sind die einzige große Partei,
wo wir nicht mit der Spitzen-Kandidatin reden konnten.
Die heißt Terry Reintke.
Sie hatte keine Zeit für uns.
Zumindest haben die Grünen das ge·sagt.
Frau Langensiepen kann natürlich viel besser über Inklusion sprechen.
Sie ist selbst beeinträchtigt.
Sie ist klein·wüchsig.

Wir finden gut:
Sie spricht nicht nur über ihre eigene Form von Beeinträchtigung.
Sie spricht auch über Lern-Probleme und ähnliches.

Sie will: Menschen mit Beeinträchtigung sollen richtig arbeiten gehen können.
Das finden wir gut.
Aber: Dafür muss sich noch viel tun.
Wir stimmen ihr zu:
Arbeit muss sich mehr lohnen.
Der Lohn soll fair sein für alle.

Die Idee vom Barriere-Freiheits-Zentrum finden wir sehr gut.
Wir können uns aber noch nicht richtig vor·stellen,
dass das wirklich funktioniert.
Denn: Man kann immer sagen: In Ländern gibt es Probleme.
Und: Man kann auch immer Ideen geben für Lösungen.
Aber die Länder und die EU müssen die Lösungen auch um·setzen.

Katrin Langensiepen hat ein sehr gutes Interview ge·geben.
Von allen Politikern hat sie am einfachsten ge·sprochen.
Sie hat viele Beispiele ge·macht.
Sie hat alles sehr gut erklärt.
Man sieht:
Inklusion ist ihr wichtig.

Wir hoffen:
Sie soll sich noch viel für Inklusion ein·setzen.
Und sie soll die Spitzen-Kandidatin von ihrer Partei, Terry Reintke, 
auf Inklusion aufmerksam machen.

FDP

Unsere TACHELES-Reporterin Heike war beim Interview dabei. Michael und Patrick haben das Gespräch später ge·sehen. So finden sie es:

Marie-Agnes Strack-Zimermann geht auf die Fragen ein.
Sie erklärt gut verständlich.
Sie redet sehr politisch,
aber sie versucht, dass es einfach ist.

Sie wirkt auf den Wahl-Plakaten sehr streng und fast böse.
In echt kann sie auch sehr böse gucken.
Aber die meiste Zeit hat sie sehr freundlich ge·guckt.
Sie hat sogar Witze ge·macht.

Sie war sehr professionell.
Es ging alles schnell und präzise.
Später hat sie sich noch Zeit ge·nommen für mehr Gespräche.
Da wollte sie Dinge wissen.
Man hat ge·merkt:
Sie weiß schon viel über Inklusion.

Wir fanden komisch:
Sie ist Spitzen-Kandidatin, aber sie wusste nicht,
dass Inklusion nicht im Wahl-Programm für Europa steht.
Wir finden:
Das muss sie wissen
und sie muss das erklären können.
Aber wir finden gut:
Sie hat es auf·ge·nommen und denkt darüber nach.

Sie sagt: In Düsseldorf helfen sich die Menschen gegen·seitig.
Wir finden das schön.
Aber wir finden auch:
Das ist nicht immer und nicht über·all so.
Wir haben oft Probleme.
Uns hilft oft keiner in der Öffentlich·keit.

Wir wünschen uns:
Sie soll mehr machen für unsere Arbeit.
Wir wollen oft auf den allgemeinen Arbeits-Markt.
Aber wir können das nicht.
Und in der Werk-Statt bekommen wir nur wenig Geld.
Sie hat sich das alles an·ge·hört von Heike und wollte viel wissen.
Wir hoffen: Jetzt muss sie wirklich etwas tun da·für. 

Die Art, wie sie mit Bea um·ge·gangen ist,
fanden wir sehr gut.
Sie hat ihre Meinung ge·sagt,
war aber trotz·dem menschlich.

Wir haben den Eindruck:
Inklusion ist für sie wichtig.
Für andere scheint es noch wichtiger zu sein.
Denn sie ordnet Inklusion in andere Ziele ein.
Zum Beispiel muss es zur Geld-Politik von ihr passen.
Aber sie hat vieles dazu im Kopf. 

Linke

Unser TACHELES-Redakteur Michael hat das Interview beobachtet. Er gibt hier seine Meinung ab:

Martin Schirdewan hat einfach ge·sprochen.
Ich konnte ihn gut verstehen.
Mir haben Beispiele ge·fehlt.
Manchmal war es schlecht zum vorstellen.

Er arbeitet mit Arbeits-Kreisen.
Er hat zu tun mit Menschen mit Beeinträchtigung.
Das finde ich gut.
Es werden verschiedene Blick-Winkel ge·sehen.
Das finde ich gut.

Das Programm in Leichter Sprache soll es schon früher geben.
Man soll von Anfang an denken an Menschen mit Beeinträchtigung.
Nicht erst im Nach·hinein.

Ich denke auch:
Oft ist Geld das Problem.
Für Schulen und Lehrer zum Beispiel.
Ohne Geld kann es nicht inklusiv werden.

Mindest-Lohn in den Werk-Stätten:
Das finde ich gut.
Gleicher Lohn für alle!
Egal, wie viel man leisten kann.
Das ist fair.
Wir brauchen genug Geld zum Leben.

Er sagt:
Man soll aus·wählen können:
Werk-Statt oder Arbeits-Markt,
Wohn-Haus oder alleine wohnen.
Das finde ich gut.
Ich denke nur:
Das geht noch nicht.
Aber ich wünsche es mir.

Inklusive Schulen finde ich gut.
Aber: Kinder mit Beeinträchtigung können es da schwer haben.
Sie können be·schimpft werden.

Es stimmt:
Vieles kann man nicht einfach so barriere-frei machen.
Aber: Man hätte schon viel früher anfangen können.
Man braucht Kontakt zu Menschen mit Beeinträchtigung.
Dann versteht man erst alles.
Da·rauf kann man auf·bauen.

Martin Schirdewan weiß etwas über Inklusion.
Er hat eine klare Meinung.
Das finde ich gut.
Er wirkte etwas un·ordentlich und ab·wesend,
aber sehr freundlich.

Bündnis Sarah Wagenknecht

Unser TACHELES-Redakteur Heinrich hat das Interview mit Fabio De Masi beobachtet und gibt seine Meinung ab:

De Masi sagt:
Seine Partei ist noch klein.
Deswegen:
Ihnen fehlen noch Meinungen.
Das kann ich ver·stehen.

Er hat sich selbst informiert über Inklusion.
Das finde ich gut.
Seine Partei hat noch nicht viel über Inklusion nach·gedacht.
Das finde ich schade.
Ich hoffe:
Nach unserem Gespräch kommt das.

Ich habe ge·merkt:
Er weiß etwas über Inklusion.
Aber ich denke:
Er hatte noch nicht so viel mit dem Thema zu tun.
Er hatte wohl andere Themen im Fokus.
Er weiß wohl viel durch das Informieren.
Aber er hat nicht so viel Erfahrung.
Er spricht sehr gerne über Steuern.


Ich denke:
Die Partei ist klein
und wichtige Leute wie er kennen Inklusion noch nicht ganz so gut,
deshalb kennt die ganze Partei Inklusion noch nicht so gut.

Ich frage mich:
Warum soll das Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache kommen
und nicht das ganze Programm?
Dann wüssten wir über alles Bescheid.

Ich finde:
Nicht nur die Länder sind ver·antwortlich für Inklusion.
Auch die EU.
Denn die EU macht viele Leit-Linien.
Die Leit-Linien sind wichtig.
Ohne die Leit-Linien machen die Länder viel weniger für Inklusion.
Ich denke:
Es ist wichtig, dass die EU noch mehr Leit-Linien macht.
Dafür soll man sich ein·setzen.
Dafür soll auch er sich ein·setzen.

Selbst entscheiden, wo man leben und arbeiten will:
Das finde ich gut.
Aber: Dafür muss vieles noch inklusiver werden.
Das geht noch nicht.

Er stellt sich gegen rechte Parteien.
Das finde ich gut.
Ich kann nicht genau sagen:
Ist er links, Mitte, rechts?
Er will viel Freiheit.
Das finde ich gut.
Aber: Er will auch mehr Kontrolle bei den Steuern.

Er hat meist gut ge·antwortet.
Man konnte vieles ver·stehen.
Manchmal brauche ich mehr Beispiele, damit ich es besser ver·stehe.
Manchmal ist er etwas vom Thema ab·gekommen.
Dann wurde die Antwort lang.
Das fand ich schwierig.

Freie Wähler

Unsere TACHELES-Redakteur Michael hat das Interview beobachtet. Das ist seine Meinung:

Ich finde schön:
Joachim Streit hat direkten Kontakt zu Menschen mit Beeinträchtigung.
Das hilft ihm bei der Politik von ihm.
Aber: Er könnte die Menschen noch mehr mit ein·be·ziehen.
Zum Beispiel: Er kann sich regelmäßig mit uns treffen.
Oder in der Arbeit oder den Wohn-Häusern von uns dabei-sein.

Ich finde es egal, wie klein die Partei ist.
Sie sollten trotzdem ein Wahl-Programm in Leichter Sprache machen.
Und zwar gleich·zeitig mit dem Programm in Schwerer Sprache.

Man kann nicht alles barriere-frei machen, das stimmt.
Aber man soll sich mehr be·mühen:
Der All-Tag muss barriere-frei werden.
Das ist wichtig.

Herr Streit hat ein paar Erfahrungen mit Beeinträchtigung.
Ich finde:
Er könnte noch mehr aus erster Hand er·leben.
Also: Ganz nah dabei-sein, wenn wir schlechte Erfahrungen machen.
Vor allem beim Arbeits-Markt.
Die Strafen für Arbeit-Geber finde ich ganz gut.
Die EU-Gesetze müssen mehr ein·gehalten werden.
Aber ich will nicht:
Wenn Arbeit-Geber Strafen be·kommen,
denken sie bei Inklusion an Pflicht und Zwang.
Sie sollen den Vorteil sehen!
So wie jetzt kommen wir noch nicht weiter.

Er sagt:
Nicht jeder kann es auf den Arbeits-Markt schaffen.
Das stimmt.
Aber: Es könnten viel mehr Menschen schaffen als aktuell.
Das Problem:
Arbeit-Geber haben oft nicht die Zeit
oder der Arbeits-Platz für Menschen mit Beeinträchtigung ist teurer.

Joachim Streit war gut zu verstehen.
Er hatte viele Beispiele.
Das hat es einfacher ge·macht.
Er hat gerne mit uns ge·redet über Inklusion.
Aber: Manchmal fehlen die konkreten Lösungen.
Also: Wie genau soll das gehen?

kleine Parteien: Wahl-Programm-Check

Kollage aus den Logos vieler kleiner Parteien und der EU-Flagge. Beitragsbild

Wir haben für euch unter·sucht:
Was schreiben die kleinen Parteien über Inklusion,
Barriere-Freiheit und so weiter?

Hier seht ihr den Über-Blick
oder ihr könnt ihn als Datei herunter-laden:

EU-Wahl 2024! Interviews mit Spitzen-Kandidaten und vieles mehr

Bald sind die EU-Wahlen. Wir haben die Spitzenkandidat*innen fast aller großen deutschen Parteien interviewt und mit ihnen über Inklusion und Politik geredet. In unserem Video lernt ihr sie, ihre Pläne und ihre Gedanken besser kennen.

Außerdem haben weitere Redaktionsmitglieder die Interviews beobachtet. Sie geben ihre Meinung ab, wie das Gespräch verlief und wie die Politiker*innen auf sie gewirkt haben.

Zudem haben wir die Wahlprogramme der kleineren Parteien gecheckt und auf Inklusion durchsucht.

All das findet ihr in den Kapiteln:

Videos: Alle Interviews mit den Kandidatinnen und Kandidaten.
Einschätzungen: Alle Beobachter-Meinungen zu den Interviews.
Check kleine Parteien: Inklusion in den Wahl-Programmen?


Ausstellung in Leichter Sprache

Einige Redakteurinnen und Redakteure von TACHELES
waren bei einer Aus·stellung.
Die heißt: Tell Me More. Bilder erzählen Geschichten.
„Tell Me More“ ist Englisch.
Das heißt: Erzähle mir mehr.

Die Ausstellung ist barriere-arm:
Es gibt Führungen in Leichter Sprache,
Führungen im Sitzen, also für Roll-Stuhl-Fahrer
und Leute, die nicht gut gehen können,
es gibt viel zum anschauen
und auch zum anfassen,
man kommt über·all mit dem Roll-Stuhl hin
und es gibt Geräte zum Hören für alle, die nicht lesen können.
Es ist im Stadt-Museum Simeon·stift.

In der Aus·stellung geht es um Trier,
um Bilder von Malern aus Trier
und viel um Kunst.

Unsere Redaktion war bei der Führung in Leichter Sprache dabei.
Redakteurin Bea ist Expertin für Leichte Sprache.
Sie sagt: Die Führung in Leichter Sprache war gut.
Man konnte alles verstehen.
Es war leicht erklärt.

Die Frau, die eine Führung in Leichter Sprache ge·redet hat,
hat viel erzählt über die Bilder in der Aus·stellung.
Wir konnten auch Sachen ausprobieren.

Auch die anderen Redakteure sagen:
Es war gut erklärt.
Man kam überall gut hin.
Man konnte Sachen aus·probieren.

Die Redaktion sagt:
So etwas gibt es noch viel zu selten.
Das sollte es öfter geben.

Einige TACHELES-Redakteur*innen waren kürzlich bei der Ausstellung „Tell Me More – Bilder erzählen Geschichten“. Dort gab es eine Führung in Leichter Sprache. Die Ausstellung im Stadtmuseum Simeonstift ist darauf ausgelegt, möglichst barrierearm zu sein. Es gibt Führungen in Leichter Sprache, Führungen im Sitzen, viel anzuschauen und mitzumachen, Audio-Guides und ähnliches.

In der Ausstellung geht es um Trier, Bilder von Künstler*innen aus der Region und barrierefreie Eindrücke von Kunst.

Unsere Redaktion bei der Führung in Leichter Sprache dabei. Unsere Redakteurin Bea, Landesreferentin für Leicht Sprache, sagt: Man konnte alles verstehen und es war wirklich leicht erklärt.

Auch die weiteren Redaktionsmitglieder sagen: Es war gut erklärt, man kam überall gut hin, man konnte Dinge ausprobieren, das war sehr gut. So etwas gibt es noch viel zu selten, das sollte es häufiger geben.