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Hier fängt die Zukunft an. Oder? Abschluss von FairWeg

Tach von TACHELES.
Wir haben mit dem Projekt FairWeg von der Lokalen Agenda 21 Trier zusammen gearbeitet.
Wir haben das Projekt seit Anfang 2023 begleitet.
Es ging um:
Leute, die Veranstaltungen machen,
lernen über Inklusion.
Sie lernen: So macht man Veranstaltungen mit weniger Barrieren.

Die Veranstaltungs-Reihe von Fair-Weg ist nun zu Ende.
Wir haben die Leute ge·troffen.
Julia Schuhn und Sophie Lungershausen waren bei uns zu Gast.
Julia ist Werk-Studentin.
Sophie ist die Geschäfts-Führerin von der Lokalen Agenda.
Wir haben ihnen Fragen ge·stellt über das Projekt.

Wie ist euer Gefühl:
Wie lief das Projekt?

Julia: 
Es lief gut.
Wir konnten inhaltlich viel rüber·bringen.
Mal schauen, was das für die Zukunft bringt.

Sophie:
Der Mix von den Themen hat gut den Nerv ge·troffen.
Das heißt: Die Themen sind aktuell und die Leute reden gerne darüber.
Auch gut: Wir haben Expertinnen und Experten ein·geladen.
Das kam sehr gut an.

TACHELES:
Eurem Gefühl nach: Was hat sich durch eure Veranstaltungen schon geändert in Sachen Inklusion in der Region Trier?

Julia:
Mehr Veranstalter haben das Thema Inklusion jetzt besser im Blick.
Wir konnten Netzwerke und Austausch schaffen.

Sophie:
Wir sind natürlich in einer Gruppe aus Leuten, die sich oft mit dem Thema beschäftigen.
Dadurch haben wir das Gefühl: Viele Leute kümmern sich um Inklusion.
Aber außer·halb von der Gruppe von uns: Viele müssen erst lernen über Inklusion.
Ein gutes Zeichen: die Mosel-Pop-Konferenz.
Da geht es um Musik.
Die Leute denken aber auch an Teil·habe.
Und das Kultur-Amt von der Stadt Trier arbeitet am Thema.

TACHELES:
Was für Leute waren bei euren Lern-Treffen dabei?

Julia: 
Vor allem regionale Veranstalter wie die Kultur-Karawane oder die Stadt-Verwaltung.

Sophie:
Das war ein buntes Publikum. Auch Museums-Pädagoginnen und Pädagogen.

TACHELES:
Auch große Veranstalter?

Sophie:
Eher die aus der Region.

TACHELES:
Wie sind die Rückmeldungen von den Leuten, die bei den Lern-Treffen dabei waren?

Julia:
Positiv. Sie sagen, es war hilf·reich.
Sie haben neue Kontakte schließen können.
Sie haben neue Ansätze kennen·gelernt.
Sie haben ge·lernt über Inklusion und sind sensibler dafür ge·worden.

TACHELES:
Die Leute, die bei euch gelernt haben, machen Events. 
Kennt ihr Rückmeldungen von Besuchern, die auf so einem Event waren?

Sophie:
Wir haben kein genaues Beispiel für eine Rückmeldung leider.
Wir haben aber allgemein den Eindruck, dass es gut ist für die Leute.
Die Veranstalter sagen, sie haben gute Dinge von den Besuchern gehört.
Zum Beispiel, wenn Besucher genau wissen, wann eine Veranstaltung anfängt und wann die Musik anfängt.
Das hilft den Menschen.

TACHELES:
Wichtig ist auch, dass der Rahmen rund um ein Event barriere-frei ist.

Sophie:
Genau. Das kann noch besser laufen.
Im Projekt selbst können wir das jetzt nicht mehr machen.
Das ist zu Ende und die Förderung ist zu Ende.
Aber wir reden bei der Stadt Trier mit dem Arbeits-Kreis „barriere-freie Wege“.
Das ist ein guter Einfluss.
Wir haben angefangen mit FairWeg, weil es viele Themen für Nach·haltigkeit gibt: Wasser, Energie, Mobilität und viele mehr.
Das ist dann ein Thema für die Zukunft.

TACHELES:
FairWeg muss auch die Manager von den Künstlern ins Auge fassen. 
Die machen viel aus.
Wenn die keine Inklusion wollen, ist es aus.

Julia:
Guter Punkt.
Dafür muss der Veranstaltungs-Ort die Regeln machen.
Dann muss sich der Manager daran halten.
Das ist wichtig.

Sophie:
Wenn es von vielen Seiten kommt, ist es besser.
Am besten: Manager, Veranstalter und Künstler.
Das sind dann drei Seiten.

TACHELES:
Wir haben das Gefühl:
Erst, seit die Förderungen für Inklusion hoch-gegangen sind, schauen die Veranstalter mehr auf Inklusion.
Es sieht aus, als geht es ihnen nur ums Geld.
Was meint ihr dazu?

Julia:
Unterschiedlich. 
Große Veranstalter waren nicht so viel dabei bei unseren Kursen wie kleinere Veranstalter.
Alle, die dabei waren, für die war es in Herzens-Thema.

Sophie:
Wenn es am Ende etwas nützt, ist es doch gut.
Förder-Programme, bei denen es ums Geld geht, bekommen Aufmerksamkeit von den Veranstaltern und den Managern.
Am Schluss lernen sie dann trotzdem über Inklusion.
Wenn das die Tür ist, dann sind sie danach aufmerksamer für Inklusion.
Dann machen sie es hoffentlich aus Überzeugung.

Julia:
Und vielleicht hat man mit Förderungen Geld für Dinge aus·gegeben.
Die Dinge hat man später auch noch.
Damit kann man seine Veranstaltung besser barriere·frei machen.
Und wenn man die Dinge hat, kann man das immer wieder nutzen.

TACHELES:
Wollt ihr jetzt eine Anlauf-Stelle für das Thema einrichten?

Sophie:
Das wäre schön.
Aber wir können nur in Projekten arbeiten.
Wir würden also ein eigenes Projekt dafür brauchen.
Das haben wir nicht.
Wir müssten dafür eine Anschluss-Förderung finden.

Julia:
Medien so wie unser Hand-Buch stehen immer frei im Internet.
Auch, wenn wir nicht aktiv sind.
Die Inhalte sind trotzdem da.

TACHELES:
Sind denn weitere Projekte bei euch geplant?

Sophie:
Wir haben bei Aktion Mensch ein Projekt beantragt.
Wir wollen in ganz Rheinland-Pfalz eine Fort·bildung machen.
Ganz toll wäre, wenn das von den Kultur-Ministerien RLP und Saarland ge·fördert wird.
Wahrscheinlich wird das nur zwei Jahre lang gehen.
Gleich·zeitig wollen wir weiter Werbung für Inklusion machen und Veranstaltern helfen.
Weiter auch mit Expertinnen und Experten zusammen.

Danke für die Antworten.
Viel Erfolg!

Wählen nicht immer barriere-frei möglich

Barriere-frei wählen in Trier: immer noch Probleme

Hier ist der Artikel in Leichter Sprache.
Der Original-Artikel in Schwerer Sprache ist HIER beim SWR: drauf-klicken!

Am Sonntag ist die Bundes·tags-Wahl.
Deutschland wählt eine neue Regierung.
Die Stadt Trier sagt:
Alle Wahl-Lokale sind barriere-frei.
Aber: Es gibt immer noch Probleme.
Wir haben das zusammen mit dem SWR Trier ge·sehen.

Der SWR hat einen Bericht ge·macht mit uns.
Wir haben uns zusammen Wahl-Lokale in Trier an·geschaut.
Der SWR schreibt in Schwerer Sprache.
Hier sind die Infos in Leichter Sprache.

Wahl-Lokal auf dem Berg

Wir waren zusammen in Kürenz unterwegs.
Das ist ein Teil von Trier.
Da ist eine Grund·schule.
Die heißt: Egbert-Grund·schule.
Das ist am Sonntag ein Wahl-Lokal.

Damit man da hin·kommt,
muss man steil den Berg hoch.
Der TACHELES-Reporter Patrick sitzt im Roll-Stuhl.
Er sagt:
„Ich kann das alleine nicht.
Da rolle ich rück·wärts.“
Auch für alte Menschen ist das ein großes Hindernis.

Die Stadt Trier sagt:
Das Wahl-Lokal ist barriere-frei.
Denn: Es wird eine Rampe geben bei der Treppe.
Und man kann mit dem Auto hin·fahren.
Den Berg kann man nun mal nicht ver·meiden,
sagt die Stadt.

Der Leiter von TACHELES, Lucas, sagt:
Nicht jeder Mensch kann Auto fahren.
Dann müssen andere Leute helfen.
Das geht aber nicht immer.

Der TACHELES-Redakteur Michael sagt:
Die Stadt soll auch mehr Bord-Steine absenken
und Schlag-Löcher weg·machen.

Viele andere Probleme

Wenn die Stadt sagt:
„Alle Wahl-Lokale sind barriere-frei“,
dann meint sie:
Der Raum von dem Wahl-Lokal ist barriere-frei.
Also: Innen drin gibt es Hilfen.
Zum Beispiel:
Schablonen für den Stimm-Zettel
oder Wahl-Helferinnen und Wahl-Helfer.

Aber man muss auch zum Wahl-Lokal hin·kommen.
Auch für Menschen mit Seh-Problemen kann das schwer sein.

Wir waren beim Pfarr-Saal in Kürenz.
Da ist auch ein Wahl-Lokal am Sonntag.
Da gibt es keine Leit-Linien zum Fühlen.
Es gibt keinen Über-Weg über die Straße.
Es braucht klare Hinweise oder Schilder.

Infos sind nicht gut ge·macht

Die Wahl-Benachrichtigung ist ein Brief.
Den be·kommt jeder vor der Wahl.
Den braucht man zum Wählen.
Da stehen alle wichtigen Infos drin.
Zum Beispiel zum Termin und zum Ort.

Aber: Der Brief macht Probleme.
Die Schrift ist klein
und es ist keine Leichte Sprache.
Die Infos sind nicht für jeden Menschen gut zu finden.

Hilfe von anderen

Manche Leute brauchen beim Wählen Hilfe.
Dann können andere Menschen helfen.
Dafür sind auch die Wahl-Helferinnen und Helfer da.
Aber das geht nicht immer so einfach.

TACHELES-Redakteur Patrick war Wahl-Helfer.
Er hat letztes Jahr bei der Europa-Wahl ge·holfen.
Er sagt:
Einmal brauchte eine alte Frau Hilfe.
Aber wir wussten nicht:
Dürfen wir da helfen?
Uns hat das Wissen ge·fehlt.

Andere Möglichkeiten

Wenn das Wahl-Büro oder der Weg dahin nicht barriere-frei ist:
Man kann einen Antrag stellen.
Dann kann man in ein anderes Wahl-Büro.
Oder man kann Brief-Wahl machen.
Dafür muss man auch einen Antrag stellen.
Das ist nicht für alle gut.
Denn: Anträge sind schwierig.

Michael von TACHELES sagt:
Wenn es weniger Barrieren gibt,
dann gehen mehr Menschen wählen.
So haben sie vielleicht keine Lust.

Bundes·tags-Wahl 2025

Deutschland wählt, früher als geplant.
Die Bundes·tags-Wahl findet am 23. Februar 2025 statt.

Was muss man wissen für die Wahl?
Wir haben für euch mit vielen Leuten gesprochen
und Themen erklärt.

Klickt hier auf die Überschriften,
damit ihr direkt zu dem Thema kommt:

Leicht erklärt:
Wie geht wählen?
Warum soll ich wählen?
Was ist eine Partei?

Wir haben die deutschen Spitzen-Kandidaten gefragt:
Was wollt ihr für Inklusion?
Wofür wollt ihr Geld aus·geben?
Mit wem wollt ihr zusammen-arbeiten?

Ein Politik-Professor erklärt das Ampel-Aus,
die Parteien und viel mehr.

Was steht in den Wahl-Programmen
für Inklusion?

Wählen – leicht erklärt!

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Antworten von den Kandidatinnen und Kandidaten

Deutschland

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Trier

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Politik-Professor steht Rede und Antwort

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Fotos

Inklusion in Wahl-Programmen

In Deutschland:
Es gibt etwa acht Millionen Menschen mit Schwer-Behinderung.
Viele Menschen mehr haben auch eine Beeinträchtigung.

Viele Beeinträchtigungen kommen von einer Krankheit.
Es kann also jeden treffen.
Deswegen: Inklusion ist wichtig für alle.
Aber: Inklusion kann noch viel besser werden in Deutschland.

Was wollen die Parteien für Inklusion?
Wir haben uns das an·geguckt,
zusammen mit der Lebenshilfe Trier
und mit Infos von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Berufs-Bildungs-Werke.
Wir haben in die Wahl-Programme ge·guckt.
Hier sind ein paar wichtige Punkte.
Das haben wir ge·funden:

Die SPD will:
Barriere-Freiheit ausbauen in:
Wohnungen,
Mobilität, also Bus, Zug und so weiter,
Digitales, also Internet und PC
und Gesundheit, also Ärzte und so weiter.
Der Zugang zum Arbeits-Markt soll einfacher werden.
Menschen in Werk-Stätten sollen mehr verdienen.
Gebärden-Sprache soll mehr werden.
Ein Zentrum für Leichte Sprache und Gebärden soll helfen.
Menschen sollen mehr Unterstützung und Hilfe bekommen.

CDU-CSU wollen:
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr Teilhabe bekommen.
Aber: Es wird nicht viel gesagt, 
wie genau das gehen soll.
Werk-Stätten sollen gestärkt werden,
auch Inklusions-Firmen.
Förder-Schulen sollen bleiben.

Die Grünen wollen:
Inklusion im ganzen Leben.
Es soll eine wichtige Zentrale geben
und Menschen mit Beeinträchtigung sollen da mit-arbeiten.
In der Öffentlichkeit soll es mehr Barriere-Freiheit geben.
Wenn eine Firma barriere-frei sein will,
soll sie Unterstützung bekommen.
Werk-Stätten sollen mehr Inklusions-Unternehmen werden
für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam.
Es soll mehr inklusive Bildung geben.
Es soll bessere Beratung geben.
Es soll mehr Geld für Menschen mit Beeinträchtigung geben.
Das Wohnen soll einfacher werden.

Die FDP will:
Die FDP schreibt nicht so viel über Inklusion.
Sie wollen mehr öffentliche Barriere-Freiheit.
Es soll mehr inklusive Bildung geben.
Förder-Schulen sollen bleiben.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr auf den Arbeits-Markt.

Die AfD will:
Die AfD schreibt nicht viel über Inklusion.
Förder-Schulen sollen bleiben,
damit Menschen mit Beeinträchtigung nicht auf andere Schulen gehen.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen mehr zuhause Pflege bekommen.
Es soll also weniger Angebote geben und mehr von der Familie kommen.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen Mindest-Lohn bekommen.
Dafür soll es wo anders weniger Geld geben.
Politiker von der AfD haben immer wieder ge·sagt,
dass Inklusion nicht gut ist.

Die Linke will:
Barriere-Freiheit in allen Teilen vom Leben.
Dafür soll es mehr Gesetze geben.
Schulen sollen inklusiver werden.
Es soll inklusive Bildung auch für Erwachsene geben.
Firmen sollen mehr Menschen mit Beeinträchtigung ein·stellen.
In Werk-Stätten soll es mindestens Mindest-Lohn geben.
Es soll mehr Pflege geben.

Das BSW will:
Es soll mehr Teil-Habe geben.
Das soll ohne Handys und PCs gehen.
Es soll mehr barriere-freie Arbeits-Plätze geben.
Schulen und Kitas sollen inklusiver sein.


Besuch bei EU-Politikerin Katrin Langensiepen

Tach von TACHELES!
Wir haben Katrin Langensiepen besucht.
Sie ist Politikerin.
Sie arbeitet im EU-Parlament.
Das ist das Parlament von der EU.
Da treffen sich viele Politikerinnen und Politiker aus Europa.

Langensiepen ist aus Deutschland.
Sie ist von der Partei: Die Grünen.

Wir haben das EU-Parlament besucht.
Mit dem Projekt „Selbstvertretung“ von der Lebenshilfe Trier.
Da haben wir Langensiepen ge·troffen.
Wir haben ihr Fragen ge·stellt.

Wir haben mit ihr ge·redet über:
Arbeit,
Geld,
Inklusion
und viel mehr.

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Besuch bei EU-Politikerin Katrin Langensiepen

Tach von TACHELES! Wir haben Katrin Langensiepen (Grüne) im Europa-Parlament besucht, gemeinsam mit dem Projekt „Selbstvertretung“ der Lebenshilfe Trier. Sie beantwortet uns Fragen über Arbeit, Geld, Inklusion und mehr.


Cannabis – leicht erklärt!

Cannabis ist in Deutschland beliebt.
Das hat eine Umfrage ergeben.
Es ist auf Platz drei bei den Drogen,
die Menschen am meisten ein·nehmen.
Davor sind nur Tabak und Alkohol.

Cannabis ist seit April legal.
Es war vorher schon beliebt.

Seit diesem Monat, also Juli 2024:
Private Anbau-Clubs dürfen Cannabis ver·kaufen.

Wir haben ge·redet mit:
– einem Rechts-Anwalt
– dem Gesundheits-Amt von Trier-Saarburg.
Wir haben ge·fragt:
Was darf ich jetzt tun?
Wie gesund ist das?

Alle Antworten:
In den beiden Videos von uns.

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Cannabis – leicht erklärt!

Nach Tabak und Alkohol folgt in Deutschland schon Cannabis auf Platz 3 in der Liste von (psycho-aktiven) Drogen, die am häufigsten konsumiert werden, sagt die BZgA. Und das schon seit einigen Jahren vor der Legalisierung.

Seit diesem Monat (Juli 2024) dürfen nun auch private Anbauvereinigungen in Deutschland Cannabis verkaufen. Legal ist es seit April.

Wir haben daher mit einem Rechtsanwalt und mit dem Gesundheitsamt Trier-Saarburg gesprochen:
Was genau ist jetzt überhaupt erlaubt und wie gesund oder ungesund ist es wirklich?
Alle Antworten gibt es in unseren beiden Videos.


Krieg in Israel und Gaza – leicht erklärt!

Tach von TACHELES!
Aktuell wird viel ge·redet über Krieg.
In der Ukraine ist Krieg.
Darüber haben wir schon be·richtet.

Seit einiger Zeit ist auch Krieg zwischen Israel und Gaza.
Wir wollen das besser ver·stehen.
Dafür be·fragen wir zwei Forscher für Politik und Geschichte.

Wir sprechen auch über aktuelle Dinge:
Es wurde ein Haft-Befehl be·antragt gegen Benjamin Netanjahu.
Er ist der Regierungs-Chef von Israel.

Ihr könnt euch das als Video anschauen
oder als Podcast anhören.

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Krieg in Israel und Gaza – leicht erklärt!

Tach von TACHELES! Aktuell wird leider viel über Kriege gesprochen. Über die Ukraine haben wir bereits berichtet, seit einiger Zeit herrscht auch Krieg zwischen Israel und Gaza. Wir wollen das besser verstehen und befragen zwei Antisemitismus-Forscher.

Wir versuchen auch, die Neuigkeiten rund um den beantragten Haftbefehl gegen Israels Staatschef Netanjahu einzuordnen.

Ihr könnt das Interview als Video anschauen oder als Podcast anhören.

Podcast hören:


Barriere-Check: Nord-Bad!

Wir schwimmen raus aus der Redaktion
und rein ins Nord-Bad.
Hier ist von uns
der Barriere-Check: Nord-Bad!

Wir haben ge·schaut:
Können Menschen mit Be·einträchtigung
einen schönen Tag haben?
Auch ohne Hilfe?
Ist alles barriere-frei
und inklusiv?

Wir haben die Um·kleide ge·sucht
und wir sind mit einem Lift ins Wasser ge·fahren.
Und vieles mehr.
Vielleicht: Haben wir sogar einen Hai ge·sehen?

Jetzt im Video!

Und hier geht es zu den Fotos.

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Barriere-Check: Nord-Bad!

Wir schwimmen raus aus der Redaktion und rein ins Nordbad. Hier ist unser Barriere-Check: Nord-Bad!

Wir haben das Bad auf Herz und Kiemen geprüft: Können alle Menschen da selbstständig einen schönen Tag verbringen? Auch Menschen mit Beeinträchtigung? Ist alles barrierefrei und inklusiv?

Wir haben die Umkleide gesucht und sind mit einem Lift ins Wasser gefahren. Und wir haben vieles mehr erlebt. Vielleicht haben wir sogar einen Hai gesehen?

Alles jetzt oben im Video!


Bundes-Behinderten-Beauftragter sagt: Das muss in Deutschland besser werden!

TACHELES macht viele Berichte.
Das ist gut.
Aber:
Menschen müssen diese Berichte sehen.
Sie müssen davon lernen.
Sie müssen dann etwas besser machen.
Nur so helfen unsere Berichte.

Es gibt einen Menschen,
der kann sehr viel ver·bessern.
Er heißt:
Jürgen Dusel.
Er ist bei der Bundes-Regierung.
Also:
Er ist einer der wichtigsten Politiker in Deutsch·land.
Er steht für alle Menschen mit Be·ein·trächtigung.

Wir haben mit Jürgen Dusel ge·sprochen.
Wir haben ihn viel gefragt.
Zum Beispiel:
Wie macht man mehr Inklusion?
Woher wissen Sie,
was die Leute wollen?
Was machen Sie den ganzen Tag lang?

Die Antworten sind im Video.

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Bundes-Behinderten-Beauftragter sagt: Das muss in Deutschland besser werden!

Unsere Berichte und unsere Arbeit sind nur dann viel wert, wenn Menschen sich dafür interessieren und anfangen, etwas zu verbessern. Jemand, der im ganz Großen sehr viel verbessern kann, ist Jürgen Dusel. Er ist der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung. Einfach gesagt: Seine Aufgabe ist, sich für alle Menschen mit Beeinträchtigung in Deutschland einzusetzen.

Wir haben mit Jürgen Dusel gesprochen. Wir wollten seine Meinung hören zu Fragen wie: Wie kann man mehr Inklusion im Freizeitbereich schaffen? Wie können Sie wissen, dass Sie wirklich die Interessen der Beeinträchtigten vertreten? Und: Was machen Sie eigentlich den ganzen Tag lang? Die Antworten gibt´s im Video.


Geilste Party für ALLE! PartYzipation in Trier

Tach von TACHELES!

Es gab eine Party in Trier.
Das war eine Party für alle Menschen.
Sie heißt:
Party·zi·pa·tion.

Es war eine Party von:
TuFa,
Kulturgraben und
Lebenshilfe Trier.
Es gab Musik von:
Mambo Schinki und
Alpina Weiss Bescheid.
300 Menschen waren da.

Unser Bericht von der Party

Wir waren auch für euch da.
Ihr seht die Party im Video.
Wir haben mit Leuten gesprochen.
Das sind:
Musiker,
Politiker
und viele mehr.
Die seht ihr auch im Video.

Es gibt bald noch mal eine Party:
Am 10.11.2023.
Das ist ein Freitag.
Bald gibt es mehr Infos.

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Geilste Party für ALLE! PartYzipation in Trier

„Ich würde nicht noch ein-mal auf einer inklusiven Party spielen! Sondern mehrmals!“

Fast 300 Menschen haben richtig Stimmung gemacht bei „PartYzipation“, einer inklusiven Party in Trier. Organisiert wurde diese von der Lebenshilfe Trier, der TuFa und dem Kulturgraben. Musikalisch haben Mambo Schinki und die inklusive Band „Alpina Weiss Bescheid“ so richtig eingeheizt.

TACHELES hat sich das natürlich nicht entgehen lassen und war auch dabei.
Wie es abging – warum eine inklusive Party so viel toller sein kann als andere Partys – und wer den coolen Satz aus der Überschrift gesagt hat – das seht ihr im Video!

Und merkt euch gerne schon mal das Datum für die nächste PartYzipation, die findet am 10.11.2023 statt. Lasst euch das nicht entgehen!


Inklusive Party – wo und warum?

„PartYzipation“ am 14.04. mit Aftershow-Party

Tach von TACHELES!

Es gibt eine Party.
Die heißt:
PartYzipation.
Das spricht man so:
Par – ti – zi – pa – zion.
Das ist ein Wort-spiel.
Das sind zwei Wörter zusammen:
Party, also Feier.
Und:
Parti-zipa-tion,
also Teil-nehmen.
Das heißt hier:
Eine Feier
und da können alle Menschen teil-nehmen
und mit-machen.

Die Party ist
am Freitag,
14. April,
in Trier,
in der Tufa.

Es gibt Musik von:
Alpina Weiss Bescheid
und
Mambo Schinki.

Wir haben die Erfinder von der Party gefragt:
Warum macht ihr eine inklusive Party?

Die Antwort seht ihr im Video.

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Inklusive Party – wo und warum?

Tach von TACHELES!

Die inklusive Party „PartYzipation“ steigt am 14.04. in Trier. Organisiert wird so von der Lebenshilfe Trier, dem Kulturgraben und der TuFa Trier. Mit dabei sind Alpina Weiss Bescheid und Mambo Schinki.

Wir haben die Veranstalter*innen gefragt: Was macht die Party so besonders? Und warum machen sie eine inklusive Party?

Seht es jetzt im Video!